Andreu Lacondeguy sorgte mit diversen, perfekt gelandeten Flatspins für einen gelungenen Lauf – leider spiegelte dieser sich nur in Rang 8 und 73 Punkten wider.
Mehr Fotos im Album "Red Bull Rampage - Finale":
… oder Nac Nac-Flip-Kombos durchführen!
Classic Semenuk: Der Kanadier baute mit seinem Caveman Drop vom Start direkt zu Beginn eine der schwierigsten Aktionen des Events ein.
Szymon Godziek (2), Brett Rheeder (1) und Brandon Semenuk (3.) stellen das Podium der diesjährigen Red Bull Rampage.
Hier jubelte Reed Boggs bereits, wie man in der Übertragung hören konnte – denn dieser Backflip geschah kurz nach seinem Monster-Flipdrop, von dem wir leider kein Bild haben.
Andreu Lacondeguy sorgte mit diversen, perfekt gelandeten Flatspins für einen gelungenen Lauf – leider spiegelte dieser sich nur in Rang 8 und 73 Punkten wider.
… und war oldschool unterwegs mit einem Onehand-Onefooter.
Speaking of Szymon Godziek: Er kam direkt danach. Hier auf seiner langen, sehr schnellen Ridge-Line unterwegs.
Das war noch nicht das Highlight – dieses kam erst später nach dem Nohander.
Richtig viel Style und massive Höhe bei diesem Tuck Nohand von Dylan Stark – leider landete er mit 53 Punkten nur auf Rang 15.
Bei der Red Bull Rampage wurde tatsächlich auch Red Bull konsumiert.

Andreu Lacondeguy sorgte mit diversen, perfekt gelandeten Flatspins für einen gelungenen Lauf – leider spiegelte dieser sich nur in Rang 8 und 73 Punkten wider. im Album Red Bull Rampage - Finale

Foto: Garth Milan / Red Bull Content Pool

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Redaktion
24.10.2022, 08:42
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2022 - MTB-News.de
Red Bull Rampage - Finale

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