Das war noch nicht das Highlight – dieses kam erst später nach dem Nohander.
Mehr Fotos im Album "Red Bull Rampage - Finale":
Hier jubelte Reed Boggs bereits, wie man in der Übertragung hören konnte – denn dieser Backflip geschah kurz nach seinem Monster-Flipdrop, von dem wir leider kein Bild haben.
Andreu Lacondeguy sorgte mit diversen, perfekt gelandeten Flatspins für einen gelungenen Lauf – leider spiegelte dieser sich nur in Rang 8 und 73 Punkten wider.
… und war oldschool unterwegs mit einem Onehand-Onefooter.
Speaking of Szymon Godziek: Er kam direkt danach. Hier auf seiner langen, sehr schnellen Ridge-Line unterwegs.
Das war noch nicht das Highlight – dieses kam erst später nach dem Nohander.
Richtig viel Style und massive Höhe bei diesem Tuck Nohand von Dylan Stark – leider landete er mit 53 Punkten nur auf Rang 15.
Bei der Red Bull Rampage wurde tatsächlich auch Red Bull konsumiert.
DJ Brandt auf dem Weg in die extrem steile und technische Rinne direkt vom Start weg.
Dieser dicke Flipdrop, ein heftiger Drop zum Start und ein Nohander konnten den letzten Platz von Tyler McCaul nicht verhindern – direkt im Anschluss an den Flip Drop reichte der Speed für den riesigen Transfer Drop nicht aus, sodass er abbrechen mus
Technisch eindrucksvoll, ließ Tom van Steenbergen in diesem Jahr große Tricks vermissen – Rang 12 für ihn

Das war noch nicht das Highlight – dieses kam erst später nach dem Nohander. im Album Red Bull Rampage - Finale

Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool

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24.10.2022, 08:42
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2022 - MTB-News.de
Red Bull Rampage - Finale

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