Die Losbrechkraft des Schaltwerks beschreibt, mit welcher Kraft am Käfig gezogen werden muss, damit die Kupplung auslöst
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Ab 200 € (!) werden aktuelle Mountainbike-Kassetten fast nicht mehr leichter, aber noch deutlich teurer
Von 8 Gängen auf 12 Gänge, von 266 % Spreizung auf 510 %
Die Evolution der Kettenschaltung am Beispiel der Shimano XTR
Die wesentlichen Bestandteile des Antriebs am Mountainbike, hier am Beispiel einer SRAM XX1 Eagle
Die Losbrechkraft des Schaltwerks beschreibt, mit welcher Kraft am Käfig gezogen werden muss, damit die Kupplung auslöst
Deutliche Unterschiede bei den Hebelwegen: Die Controller der SRAM AXS-Schaltungen brauchen wenige Millimeter Bedienweg, während die hydraulische Rotor 1x13 MTB volle 42 mm Daumenbewegung braucht, um den Schaltvorgang auszulösen.
Ist die Schaltkraft am Schalthebel zu niedrig, kann unter Umständen ungewollt geschaltet werden; ist sie zu hoch, bricht einem gefühlt der Daumen ab
Der Prüfstandstest in einem Bild zusammengefasst: Alle Schaltungen schalten auf den kleinen Ritzeln schneller als auf den großen
Bei der mittleren Schaltzeit über alle Gänge liegen die Kontrahenten eng zusammen
Hach ist der Rasen schön grüüün

Die Losbrechkraft des Schaltwerks beschreibt, mit welcher Kraft am Käfig gezogen werden muss, damit die Kupplung auslöst im Album Schaltungsspezial 2021

Werte zwischen 30 und 44 N markieren den marktüblichen Korridor. Nur TRP mit stufenloser Einstellung schafft viel höhere Werte bis über 100 N.

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Tobias
28.09.2021, 21:57
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Schaltungsspezial 2021

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