stz14102020

Alter.. schon der erste Abschnitt ist an Armseligkeit nicht zu toppen. Hammerhart. Aber sich wundern wenn überall neue, "geheime" Strecken entstehen.

hab das den Link zu dem Foto (nicht das Foto selbst) mal in den entsprechenden "Stuttgart"-Fred eingestellt. Hoffe das ist ok.

Ist in den Stuttgart-Thread vom OpenTrails-Forum verlinkt

Ah ok.

Es ist ein absolutes Trauerspiel

Leider...

könnte mir vorstellen, dass die Zahl an "geheimen" Trails wieder rapide zunehmen wird.

Erstens das und zweitens sorgt diese Art von unsachlicher Berichterstattung mal wieder für viel böses Blut...

Definitiv! Die nächsten Begegnungen im Wald, kann man dann wohl auch eher Konflikte nennen. Einen Gefallen hat sich die Stadt damit jedenfalls nicht getan.

Leider haben alle diese Probleme.Es wird noch ein wenig dauern bis die alten Kanisterköpfe aus den Stadtverwaltungen verschwinden und die nächste jüngere Generation diese Stellen besetzen.

Richtig traurig dabei ist, dass wir hier in BaWü ja eine grüne Landesregierung und einen grünen Oberbürgermeister haben. Aber die fahren offenbar nicht MTB...

Grün ist halt im Grunde nix weiter als eine Ideologie.

Na ja man eine legale Möglichkeit geschaffen um keine illegale Strecken im Umkreis zu haben, wenn es weiter welche gibt ist doch klar das man sich quer stellt.
Und selbst wenn es keine legalen Strecken gibt, ist es keine Rechtfertigung für illegale, das ist einfach am Ende immer zu 100% kontraproduktiv.
Klar wollen wir alle fahren, aber die Konsequenzen sollte jeder im Kopf haben und wenn man schaut was manch einer da so im Wald zimmert das ist schon abenteuerlich und oft auch gefährlich. Natürlich schöner Gedanke einfach überall legale Strecken zu haben, aber da spielen viele Faktoren eine Rolle und das ging vor 20 Jahren auch nicht einfacher, das hat nix mit Grün zu tuen

Naja, von einer grünen Partei, die in der Auto-Stadt Stuttgart regiert und mit dem Anspruch angetreten ist, für Alternativen zu sorgen, erwarte ich mehr als 2 Bikestrassen in der City. Aber ich werde hier bestimmt keine politische Diskussion anzetteln, zumal in dem Artikel hauptsächlich der BUND und der NABU zitiert werden.