Während der Maxxis Minion DHR an der Front problemlos schlauchlos arbeitet, zeigt sich die Seitenwand des Aggressor am Hinterrad weniger dicht
Mehr Fotos im Album "Yeti SB130 Test":
Auf flachen Wurzelteppichen kann das Yeti hervorragend Schwung aufbauen und mitnehmen
Sprung mit Wurzellandung? Kein Thema, auch wenn nur 130 mm Federweg zur Verfügung stehen.
Die Balance auf dem Yeti SB130 ist toll
Staub ist der Feind aller offenen Schmierstellen
Während der Maxxis Minion DHR an der Front problemlos schlauchlos arbeitet, zeigt sich die Seitenwand des Aggressor am Hinterrad weniger dicht
Der lange Tanker muss mit Kraft ums Eck geworfen werden
Auf den Hometrails sind wir zunächst langsamer
Auf flachen Trails kaschiert das SB130 sein hohes Gewicht perfekt
Spielen im Laub? Geht, doch das Yeti fährt lieber schnell
Bergauf weiß das Yeti SB130 zu begeistert: Der Hinterbau arbeitet sensibel und ohne spürbare Verluste, die Geometrie beschert trotz langem Reach eine komfortable Sitzposition

Während der Maxxis Minion DHR an der Front problemlos schlauchlos arbeitet, zeigt sich die Seitenwand des Aggressor am Hinterrad weniger dicht im Album Yeti SB130 Test

über die Wahl der Reifen lässt sich maßgeblich Einfluss auf das Fahrverhalten des SB130 und seine Praxiseignung nehmen.

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Tobias
24.07.2020, 22:07
03.05.2020, 12:55
451
0
2020 - MTB-News.de
Yeti SB130 Test
Sony ILCE-7M3
1/1000 s ƒ/3.2 50 mm ISO 100

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