Also wenn selbst im April 170km mit Enduro Reifen ohne Motor mit 3500hm Uphill Höhenmeter drin sind, dann sollte Zeit kein Thema sein. Ich gebe zu das war etwas schockierend wie viel Kondition man übers Jahr mitnimmt: https://fotos.mtb-news.de/p/2257351
Ist eher ein Problem jemanden zu finden der Bock hat so lange im Sattel zu sitzen. Man macht sich nicht immer Freunde wenn man wie ein Bekloppter jede Woche 3 Touren fährt und danach entsprechend nach 2000hm noch gut entspannt unterwegs ist wärend Familienväter mit 1/10 der Jahreskilometer nach bereits 2000hm schnell die Lust verlieren.
Fand es genial das mein neuer Kumpel Duc auch so ein Verrückter ist und da im April einfach mal mitzieht.
Wenn ich nicht ausgelastet bin fahre ich Bergauf voraus, was zwar für ungute Stimmung sorgt wenn der mit dem Navi Bergauf davon rast, aber mir mehr Zeit für die Fotovorbereitung gibt.
Die Fotos sind quasi meine Ausrede dafür das ich keine Rücksicht auf die Mitfahrer nehme
Also ich habe ja keinen Tacho und sammle keine Höhenmeter, aber bei euch im Flachland im April, da sind 3500 Hm schu a weng wenig und über 2000Hm Touren reden wir im Allgäu gar nicht mehr.
Auch sind die meisten unserer Mitfahrer Familienväter, diese Ausrede zählt nicht, Falco.
Immer dieser Schwanzvergleich hier, tstststs.
Ist doch eigentlich egal wie lange und wie hoch, hauptsache du hast Spass dabei.
Rücksicht gehört auch dazu das man zusammen Spaß haben kann. Der Letzte gibt bei uns nach wie vor das Tempo vor. Daher würde ich mich warscheinlich unbeliebt machen wenn ich zittiere das Familie nicht als Ausrede zählt
Während andere zur Tour mit Bahn anreisen, findet sich einer der vor Sonnenaufgang losfährt und abends wieder mit Licht Heim während der besagte Rest das Bier im Zug genießt. Der Junge nutzt einfach jede Sekunde um auf dem Rad zu sitzen.
@lipper-zipfel
Ich liebe es in den Alpen auch abseits der Parks unterwegs zu sein und meine Höhenmeter selber zu erkämpfen. Nicht der Höhenmeter wegen, sondern um auf entsprechende Tiefenmeter zu kommen.
Aber unser Erzgebirge, was ich nicht unbedingt als flach bezeichnen würde, habe ich in den letzten Jahren lieben gelernt. Man kann hier an den steilen Hängen Richtung CZ schon "alpenähnlich" fahren. 2000hm auf 50km sind kein Problem.
Auch aus Erfahrung kann ich sagen, dass man in den Alpen entspannter auf Höhenmeter kommt. Hier gibt es Routen direkt vor der Haustür bei denen man nach 1500hm aufgrund des extrem welligen Profils komplett durch ist.
Das sehe ich nicht so pauschal, es kommt drauf an was man mehr gewöhnt ist. Wer Intervall in Form von 20 kleinen Hügeln gewöhnt ist der findet es im Mittelgebirge einfacher und in den Alpen mit dem einen vernichtenden Anstieg schwerer.
Hendrik dass kann ich verstehen.
Bin ab und zu in Aalen unterwegs, da geht's immer nur 200hm hoch und runter.
Da macht mich ein ganzer Tag komplett fertig, ganz anders als hier in den Alpen.
War auch nicht negativ gemeint mit Flachland
Mir hat es die Augen geöffnet als ein paar fitte Leute zu Besuch aus den Alpen bei uns Probleme hatten. Die sind mit der ungewohnten Belastung so schlecht klar gekommen das wir bei der Tour umplanen mussten, da sich das mögliche Tagespensum direkt halbiert hat. Das tut mir dann immer leid die Trails aus der Tour zu kürzen bei so einer Situation. Ist daher wirklich sehr davon abhängig welche Belastungsart man gewöhnt ist.
200hm am Stück sind bei uns schon sehr viel, ich mach mich dann immer darüber lustig und schockiere bewusst mit Ansagen wie: "noch 18 Berge bis zum Ziel" weil damit niemand etwas anfangen kann
Alpen und Mittelgebirge ist immer wieder ein schöner Kontrast und beide Regionen haben ihre Vorzüge. Auf jeden Falls ist´s schön so etwas in der Nähe zu haben.
Bitte melde dich im Forum an um dieses Foto liken oder kommentieren zu können: Anmelden
G.
https://fotos.mtb-news.de/p/2257351
Ist eher ein Problem jemanden zu finden der Bock hat so lange im Sattel zu sitzen. Man macht sich nicht immer Freunde wenn man wie ein Bekloppter jede Woche 3 Touren fährt und danach entsprechend nach 2000hm noch gut entspannt unterwegs ist wärend Familienväter mit 1/10 der Jahreskilometer nach bereits 2000hm schnell die Lust verlieren.
Fand es genial das mein neuer Kumpel Duc auch so ein Verrückter ist und da im April einfach mal mitzieht.
Wenn ich nicht ausgelastet bin fahre ich Bergauf voraus, was zwar für ungute Stimmung sorgt wenn der mit dem Navi Bergauf davon rast, aber mir mehr Zeit für die Fotovorbereitung gibt.
Die Fotos sind quasi meine Ausrede dafür das ich keine Rücksicht auf die Mitfahrer nehme
Auch sind die meisten unserer Mitfahrer Familienväter, diese Ausrede zählt nicht, Falco.
Immer dieser Schwanzvergleich hier, tstststs.
Ist doch eigentlich egal wie lange und wie hoch, hauptsache du hast Spass dabei.
War 40km Anfahrt und 40km Rückfahrt. Die Tour hatte 90km und 2800hm
Eine Woche zuvor sind wir die schon in kürzerer Form mit viel größerer Truppe gefahren http://www.cielab.org/forum/index.php?p=/discussion/20725/mo-02-04-9uhr-decin-hauptbahnhof-schneebergrunde#latest
@lipper-zipfel
Ich liebe es in den Alpen auch abseits der Parks unterwegs zu sein und meine Höhenmeter selber zu erkämpfen. Nicht der Höhenmeter wegen, sondern um auf entsprechende Tiefenmeter zu kommen.
Aber unser Erzgebirge, was ich nicht unbedingt als flach bezeichnen würde, habe ich in den letzten Jahren lieben gelernt. Man kann hier an den steilen Hängen Richtung CZ schon "alpenähnlich" fahren. 2000hm auf 50km sind kein Problem.
Auch aus Erfahrung kann ich sagen, dass man in den Alpen entspannter auf Höhenmeter kommt. Hier gibt es Routen direkt vor der Haustür bei denen man nach 1500hm aufgrund des extrem welligen Profils komplett durch ist.
Bin ab und zu in Aalen unterwegs, da geht's immer nur 200hm hoch und runter.
Da macht mich ein ganzer Tag komplett fertig, ganz anders als hier in den Alpen.
War auch nicht negativ gemeint mit Flachland
200hm am Stück sind bei uns schon sehr viel, ich mach mich dann immer darüber lustig und schockiere bewusst mit Ansagen wie: "noch 18 Berge bis zum Ziel" weil damit niemand etwas anfangen kann