beim ursprünglichen unfall hätte ein gescheites MRT evtl. der Fehler erkannt werden können. auf den röntgenbilder war nichts zu erkennen, es war eine weisse konchenmasse. es wurde aber nur ein CT gemacht da nicht davon ausgegangen wurde das der knochen so in mitleidenschaft gezogen wurde. bewegungseinschränkungen und schmerzen wurden immer mit blutergüssen und "inneren verletzungen" abgetan. immer wieder krankengymnastik brachte natürlich nicht viel. erst als ich merklich rummopperte wurde ein MRT angefertig. dann war klar das etliche weichteile operiert werden müssen. die knochenabsprengungen wurden aber auch da von einem guten spezialisten nicht erkannt. zum schluss war das gelenk schon fast eingesteift. aufgrund dieser langen phase der unbeweglichkeit, kraft ging ja, habe hockey gespielt und bin auch biken gewesen was ging, verkürzten sich viele teile oder verkümmerten. passiv ist meine beweglichkeit nun fast auf normalem niveau. da die lange bizepsehne und noch eine aber erst fast 1 1/2 jahre später genäht wurden, ist besonders die aussenrotation aktiv sehr eingeschränkt und wird es wohl auch bleiben. der rest wird sich hoffentlich auf lange sicht auch weiter verbessern. ich befinde mich quasi noch im aufbau, physio, schwimmen, radfahren, dehnübungen sind das was ich mache. schmerzen in der bewegung habe ich immer noch, mal mehr mal weniger.
genau. das schwarz ist eloxiert, weiss ist pulver, orange ist folie am hauptrahmen und pulver an den kettenstreben. in der vorgehensweise gibt es noch ein hellblau-weiss-schwarzes ion. mega hübsch.
http://fotos.mtb-news.de/s/20788
wer findet den biker?