@Otterauge;
Darf ich mal so ein "der Gerät" zum testen haben? Für die Arbeiten an unserem DIMB Premium Flowtrail ist gutes Werkzeug immer willkommen. Ich würde gerne mal ausprobieren wie das Teil mit unserem Untergrund klarkommt. Ggf. könnte man da eine Bestellung von mehreren Teilen draus machen.
Ich betone es gerne nochmal für die (oder den) ganz Langsamen :D
Er WILL auch zum Glück nicht ins Bett weil es ihm zu warm ist. Wir mussten auch sämtliche Decken aus dem Körbchen nehmen. Jetzt schläft er gerne drinn.
Im übrigen schläft der Rudelführer bei Hunden und Wölfen auch immer etwas erhöht und solitär ;)
In der ganzen Wohnung riecht es nach seinen Menschen ;)
Und ein Hund ist ein Hund, wir sind Menschen. das Bett gehört mir und meiner Frau. Gut erzogene Hunde kennen die Rangordnung und legen sich auch VOR das Bett ohne zu piensen.
Ausserdem hat er es liber kühl und liegt gerne auf dem Laminat ;)
Die richtige Temperatur als zentraler Faktor
Alle diese positiven Eigenschaften bietet die Carbon-Scheibenbremse aber nur innerhalb eines engen Temperaturbereichs, der erst bei rund 400 °C beginnt und bereits bei 750 °C endet. Nur in diesem Temperaturbereich arbeitet die Carbon-Bremsscheibe optimal. Unter 400 °C, also unterhalb der eigentlichen Arbeitstemperatur, baut eine Formel-1-Bremse kaum Verzögerung auf. Oberhalb der Temperaturgrenze von 750 °C oxidiert und verschleißt die Carbon-Scheibenbremse sehr schnell. Das Problem: Eine Formel-1-Bremse wird beim Verzögern aus Höchstgeschwindigkeit bis zu 1.200 °C heiß, dabei verbrennt die Reiboberfläche und nutzt sich extrem schnell ab. Deshalb kommt bei einem Formel-1-Rennwagen der Bremsenkühlung eine zentrale Bedeutung zu – die Kühlluftzufuhr muss penibel auf jede Witterung und jede Rennstrecke abgestimmt werden.