Das sehe ich nicht so. Aber ich müsste erst bei mir selbst anfangen. Bis vor eineinhalb Jahren war ich der totale Ebikehasser. Ich hatte damals aber auch noch nie ein Ebike richtig ausprobiert. Mittlerweile haben wir eines gekauft welches meiner Frau und mir passt. Ich muss sagen, das ist der absolute Oberspaß! Wenn ich nur wenig Zeit habe, geh ich noch schnell ne Runde fahren. Schnell hoch und einen geilen Trail runter. Hab das einige Male sogar noch nach einer Rennradrunde gemacht. Einfach so um noch ein Bisschen Trailaction zu haben. Also für mich ist das Ebike mittlerweile einfach eine weitere Bikegattung und ich fahre deswegen keines meiner normalen Räder weniger als vorher.
Grundsätzlich sind Ebikes nun einmal da, ob man das mag oder nicht. Und es gibt auch bereits einige Kinderebikes. Die sind aber alle kacke. Zu schwer, schlechte Geo, schlecht und nicht kindgerecht ausgestattet. Das Emil dagegen ist leicht, hat eine super Geo und ist vor allem variabel. Ebike und normales Bike in einem. Als Zielgruppe sehe ich einerseits Kinder die in den Alpen wohnen. Selbst mein Sohn 11J – und der ist echt fit und motiviert – fährt kaum 1000hm am Stück. Aber so lang sind die Anstiege hier in Tirol. Mit dem Emil ist das möglich. Also mehr Spaß für die gesamte Familie bei der großen Tour am Wochenende. Dazu gibt es mittlerweile viele Ebikefahrer die gar keine „richtigen Biker“ sind. Die würden nie auf die Idee kommen mir dem normalen MTB auf die Alm zufahren. Mama und Papa haben ein Ebike. Was macht das Kind? Soll es deswegen nicht mitkommen? Das finde ich nicht. Besser Ebiken als gar nicht biken. Das Emil ist dann ja für den Alltag eben auch noch ein normales Bike. Antriebseinheit raus, Cover rein und fertig. Zwei in eins. Aber klar, im hohen Norden braucht man das wohl nicht wirklich. Mein Sohn hat übrigens auch kein Emil. Der quält sich lieber manuell den Berg hoch, damit er dann in der Abfahrt sein Fully hat
Das ist halt ein leichtes CC Bike mit der Geo eines Endurohardtails. Ich nutze es für Touren und die schnelle Feierabendrunde. Der Einsatzbereich erklärt sich über die Geometrie, Ausstattung Gewicht meiner Meinung nach selbst. Ist ein echt tolles Bike!
Jede unserer Handbewegungen
Hat einen besonderen Sinn😉
Grundsätzlich sind Ebikes nun einmal da, ob man das mag oder nicht. Und es gibt auch bereits einige Kinderebikes. Die sind aber alle kacke. Zu schwer, schlechte Geo, schlecht und nicht kindgerecht ausgestattet. Das Emil dagegen ist leicht, hat eine super Geo und ist vor allem variabel. Ebike und normales Bike in einem. Als Zielgruppe sehe ich einerseits Kinder die in den Alpen wohnen. Selbst mein Sohn 11J – und der ist echt fit und motiviert – fährt kaum 1000hm am Stück. Aber so lang sind die Anstiege hier in Tirol. Mit dem Emil ist das möglich. Also mehr Spaß für die gesamte Familie bei der großen Tour am Wochenende. Dazu gibt es mittlerweile viele Ebikefahrer die gar keine „richtigen Biker“ sind. Die würden nie auf die Idee kommen mir dem normalen MTB auf die Alm zufahren. Mama und Papa haben ein Ebike. Was macht das Kind? Soll es deswegen nicht mitkommen? Das finde ich nicht. Besser Ebiken als gar nicht biken. Das Emil ist dann ja für den Alltag eben auch noch ein normales Bike. Antriebseinheit raus, Cover rein und fertig. Zwei in eins. Aber klar, im hohen Norden braucht man das wohl nicht wirklich. Mein Sohn hat übrigens auch kein Emil. Der quält sich lieber manuell den Berg hoch, damit er dann in der Abfahrt sein Fully hat