Habs mal kopiert, weil ichs so schön find und dann braucht keiner den Umweg über mein Profil machen:
" Das erste, was du zu tun hast,ist, dass du auf Reisen gehst, aus deiner Stadt hinaus, damit du mit eigenen Augen siehst, was du in deinem Lande nicht sehen kannst, und mit deinen Ohren hörst, was du noch nie gehört hast. Damit du erfährst, wie die Lage der Völker ist, die nicht dein Volk sind, und ihre Sitten und Handlungsweise. damit du lernst, was ihr Charakter ist, was ihr Glauben und ihre Politik. Danach kannst du das, was bei ihnen gut ist und was bei uns nicht gut ist , vergleichen.
Wenn du fürchtest, dass dir dort der Genuss der Narguileh fehlt und andere Annehmlichkeiten, so wisse, dass die Wunder, welche du dort sehen wirst, dich jene Art von Genuss vergessen lassen und dich ablenken von dem, was du in deinem Heimatort zu treiben pflegst. Wie kannst du mit die selbst zufrieden sein, wenn du diese Welt verlässt, ohne sie gesehen zu haben, und dies obgleich du in der Lage bist, sie zu sehen."
@"ernsthaften" Bernd: dem, was redstar gesagt hat, kann ich nur zustimmen. Die Leute dort sind sehr stolz auf ihr Land freuen sich, es dir zu zeigen und drüber zu erzählen. Es sind zwar einfache Menschen, ohne große Schulbildung, die wenig haben, trotzdem hab ich das Gefühl, einiges für mich mitgenommen zu haben von diesen Reisen. V.a. die Gelassenheit, Dinge so zu nehmen, wie sie sind und die Zuversicht, dass es immer weiter geht, egal was ist und wirkliche Toleranz anderen Menschen gegenüber sind Werte, die bei uns immer weniger gelebt werden und dort selbstverständlich sind.
Lies mal das Gedicht von Faris Shidiaq in meinem Profil unter "über mich". Das beschreibt u.a. was ich meine.
Anne, nach 5 Minuten nimmst du den muffeligen Geruch nicht mehr wahr! Aber wir haben auch mal ganz nobel in ner alten Kasbah genächtigt, muss ich für dich mal raussuchen. Das würde dir sicher gefallen
Das ist eine alte Kasbah. Aber frag mich nicht, wo genau das war. Wir sind an zig solcher gigantischen, leider oftmals verfallenen Kasbahs vorbeibekommen. Manche von ihnen wurden wieder hergerichtet und als Hotel verwendet. hammerschön! Muss mal ein Bild von reinstellen.
" Das erste, was du zu tun hast,ist, dass du auf Reisen gehst, aus deiner Stadt hinaus,
damit du mit eigenen Augen siehst, was du in deinem Lande nicht sehen kannst,
und mit deinen Ohren hörst, was du noch nie gehört hast.
Damit du erfährst, wie die Lage der Völker ist, die nicht dein Volk sind, und ihre Sitten und Handlungsweise.
damit du lernst, was ihr Charakter ist, was ihr Glauben und ihre Politik.
Danach kannst du das, was bei ihnen gut ist und was bei uns nicht gut ist , vergleichen.
Wenn du fürchtest, dass dir dort der Genuss der Narguileh fehlt und andere Annehmlichkeiten, so wisse, dass die Wunder, welche du dort sehen wirst, dich jene Art von Genuss vergessen lassen und dich ablenken von dem, was du in deinem Heimatort zu treiben pflegst.
Wie kannst du mit die selbst zufrieden sein, wenn du diese Welt verlässt, ohne sie gesehen zu haben, und dies obgleich du in der Lage bist, sie zu sehen."
Faris Schidiaq
Es sind zwar einfache Menschen, ohne große Schulbildung, die wenig haben, trotzdem hab ich das Gefühl, einiges für mich mitgenommen zu haben von diesen Reisen. V.a. die Gelassenheit, Dinge so zu nehmen, wie sie sind und die Zuversicht, dass es immer weiter geht, egal was ist und wirkliche Toleranz anderen Menschen gegenüber sind Werte, die bei uns immer weniger gelebt werden und dort selbstverständlich sind.
Lies mal das Gedicht von Faris Shidiaq in meinem Profil unter "über mich".
Das beschreibt u.a. was ich meine.
Das Bild aus dem Bad stammt auch hierher.
@Anne: Arbeitsteilung? Du kümmerst dich um sein Sexualleben, ich um sein Geld
Wie kommst du denn jetzt da drauf?
Aber wir haben auch mal ganz nobel in ner alten Kasbah genächtigt, muss ich für dich mal raussuchen. Das würde dir sicher gefallen
Und Nachthemden haben wir auch zum Schlafen bekommen, aber drauf verzichtet sie zu tragen.
Muss mal ein Bild von reinstellen.