Alle Kommentare von beeer

War das im Hintergrund ein Erdrutsch? Sieht gewaltig aus
Gut fotografiert, Schlecht gebremst
Hey Jungs, danke für die Kommentare. Kann mir jemand weiterhelfen:
Weiß jemand, ob die Möglichkeit besteht Fotos so ins eigene Album zu laden, sodass diese nicht auf der MTB-News Startseite erscheinen?
Danke fürs helfen

P.s. Ich gebs zu : Der Hinterradversetzer war nicht nötig und reines Gepose Grüße
Das 2. Bild schaut noch steiler aus, bist du die Stufe gefahren oder rechts (vom Betrachter aus) rum?
@naturized : https://fotos.mtb-news.de/p/2118279?page=2&in=user
- das ist ein geiles Foto und toll gefahren !
Ah ihr warts des am Jochberg mit dem Feuer
Bei jedem Bergsport braucht es ( leider !) Regeln, um diesen vernünftig zu integrieren.

Auch beim Mountainbiken auf Wanderwegen:
http://www.team-vertriders.org/vertriding-rules/

Wieso regeln?

Die Antwort am Beispiel Klettern: Klettern musste sich auch erst etablieren. Und das ging nur, weil man einen Rahmen geschaffen hat welcher mit anderen Bergnutzern verträglich ist.
In dem Rahmen finden sich wichtige Bedingungen wie z.B. dass man seinen Müll wieder mitnimmt und keinen Steinschlag verursacht . Hätte man dieses Regelwerk nicht ausgearbeitet, wäre der Klettersport nicht dort wo er jetzt ist sondern am Ende. Klettern wäre nur in einer rechtlichen Grauzone möglich, und wie sieht die Versicherungsabdeckung im Verletzungsfall aus? Wer zahlt? Wer deckt das, wenn man sich im Verbot bewegt hat?

Es wurden schon Klettergebiete gesperrt, weil die Kletterer permanent ihren Müll liegen lassen.


Wenn wir unsern Sport auf dem eigenen Grundstück oder im Bikepark betreiben ist es auch relativ egal ob man die Wege ruiniert oder nicht.

Nur hier geht es nicht um Privatstrecken, hier geht es um Wanderwege.
Um Wege, die mit einem enormen Aufwand geschaffen wurden, und mit ebendiesem instandgehalten werden müssen. Wege die oft den Grundstückseigentümern, Ortsverbänden etc. unterliegen und von Wanderern genutzt werden. Und diese sitzen am längeren Hebel.

Ich habe selbst auch schon einen Wanderweg mit Holzstufen etc. aufgezogen, das ist richtig harte Arbeit.
Mit blockierten Hinterradgeschleife reißt es die Stufen auf Dauer raus, der weg wird eingeebnet und es bildet sich eine tiefe Furche , welche zur Wasserrinne wird, was den ganzen Erosionsprozess noch beschleunigt.
So runiert man Wege, und bestätigt genau dadurch die Argumentation der Radlgegner, zerstört die Akzeptanz und verbaut den Leuten (Wie z.B. Harald Phillip) deren wichtige Öffentlichkeitsarbeit.

Habe schon einige Wege erlebt, die nach der Veröffentlichung durch die BikeBravo, mit dem vollen Programm (rausgerissene Stufen etc. ) ziemlich zerbremst wurden, und danach kaum noch zu Fuß begehbar waren.

Es liegt an uns ob wir diesen noch sehr jungen Sport in der Bergwelt als Bergsport etablieren oder unseren Sport mit genau diesen Aktionen gegen die Wand fahren.
Sehr gut, immer tief rein mit dem Anker, Bremstechnik wird überbewertet die Ladys findens geil, und die Förster streicheln schon den nächsten Satz Verbotsschilder

Stimmt, is eines! 1,6kg Rahmengewicht
Danke fürs Verlinken des Videos. Das ist echt grandios, da kann einer fahren. Das kann man gleich passend dazu als Video der Woche reinstellen
Geniales Bild! Geiler Move!
P.S. Was fürn Rad is des? Grüße
Schaut gut aus! Darf man fragen, Wieviel das gute Stück auf die Waage bringt?

Yeah! Die Stelle schaut gut aus!
...spannung erhöhen -> wenn sturz dann galgen?
Was sind denn das bitte für geile Photos???
Wow, inspirierend/motivierend!
Man sieht, es geht auch ohne Alpen
Wieviel bringt dein Radel auf die Waage?
Ja für langsame, technische Trails ist sowas schon sehr gut (y).
Fährst du Trial?