Der Dunkle Lord? Ist doch klar, was der so alles angestellt hat:
-Führer einer reisigen Streitmacht
-Jagd auf Rebellen
-Zerstörer einer ganzen Flotte
-Zerstörer eines Planeten
-Mißbrauch der Macht
-Vernichter des Imperators
Er predigt keine falsche Liebe und foltert/ tötet nicht die "Ungläubigen"- für ihn gab es soweit ich weiß keine Kreuzzüge o.Ä.- musst doch wissen, was es heißt dem (in deinen Augen sicher vermeintlich) Bösen zu dienen.
Sehr seltenes Stück der Industriegeschichte!
1906 entworfen- 1908 Betriebsübergabe. Die Hebebühne war nur für einen Waggon mit einem maximalen Gesamtgewicht von 30 t ausgelegt (am Aufzug findet sich ein Schild mit der Höchstlast von 25 t), der Höhenunterschied zwischen den beiden Plattformen beträgt etwa 6 Meter. Das Gerüst besteht aus Stahlfachwerk im Aufzugsteil und einer kurzen Stahlbrücke zum Anschluss an den oberen Teil des Hanges.
Der Transfer eines Güterwagens talwärts dauerte fünf Minuten, umgekehrt fünfzehn Minuten. Der elektrohydraulische Antrieb befand sich unten direkt am Aufzug und wurde durch eine Wellblecheinhausung geschützt. Die Steuerung konnte durch Schalttafeln von oben und unten erfolgen.
Die Konstruktion verfügt über Gegengewichte auf beiden Seiten des Aufzuges. Es war kein exakter Gewichtsausgleich abhängig vom Beladungszustand der Hebebühne möglich, der Antrieb musste die ungleiche Gewichtsverteilung bewältigen. Oben und unten waren Drehscheiben und natürlich weiterführende Gleise, die heute nicht mehr vorhanden sind. Der Transport der Waggons erfolgte auf dem Werksgelände mittels Pferden und Seilen. Der Bahnanschluss war über ein Anschlussgleis vom Hauptbahnhof gewährleistet. @Dr. Blutfleck Hast ne PN
-Führer einer reisigen Streitmacht
-Jagd auf Rebellen
-Zerstörer einer ganzen Flotte
-Zerstörer eines Planeten
-Mißbrauch der Macht
-Vernichter des Imperators
https://www.facebook.com/pages/Abandoned-Places-Worldwide-Deutschland-Lost-Places/637224546354041
http://fotos.mtb-news.de/p/781054?page=5&in=set
1906 entworfen- 1908 Betriebsübergabe. Die Hebebühne war nur für einen Waggon mit einem maximalen Gesamtgewicht von 30 t ausgelegt (am Aufzug findet sich ein Schild mit der Höchstlast von 25 t), der Höhenunterschied zwischen den beiden Plattformen beträgt etwa 6 Meter. Das Gerüst besteht aus Stahlfachwerk im Aufzugsteil und einer kurzen Stahlbrücke zum Anschluss an den oberen Teil des Hanges.
Der Transfer eines Güterwagens talwärts dauerte fünf Minuten, umgekehrt fünfzehn Minuten. Der elektrohydraulische Antrieb befand sich unten direkt am Aufzug und wurde durch eine Wellblecheinhausung geschützt. Die Steuerung konnte durch Schalttafeln von oben und unten erfolgen.
Die Konstruktion verfügt über Gegengewichte auf beiden Seiten des Aufzuges. Es war kein exakter Gewichtsausgleich abhängig vom Beladungszustand der Hebebühne möglich, der Antrieb musste die ungleiche Gewichtsverteilung bewältigen. Oben und unten waren Drehscheiben und natürlich weiterführende Gleise, die heute nicht mehr vorhanden sind. Der Transport der Waggons erfolgte auf dem Werksgelände mittels Pferden und Seilen. Der Bahnanschluss war über ein Anschlussgleis vom Hauptbahnhof gewährleistet.
@Dr. Blutfleck Hast ne PN
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