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@franticz:
zum fahrverhalten: da kann ich primär den vergleich zu einem liteville 301mk8 machen - also ein bisschen ein seltsamer vergleich
1. es ist sehr steif - Also Eigendämpfung wie bei einem Stahlrahmen ist nicht vorhanden. Da merkt man, dass NSBikes sonst Dirtjumper und 4X Rahmen baut.
2. auf Trails runterfahren machts riesen Spass weils extrem wendig ist. Man kanns auch richtig fliegen lassen. Hochfahren über Wurzeln Absätze etc. geht auch gut. Cross Country Trails machen mit dem 301 aber mehr spass - da kommen die Schläge auch bei nur 1.5 bar in den Reifen ziemlich gut im Rücken an (*surprise*surprise* ist ja auch ein Hardtail )

zur Verarbeitung:
Mit einem Wort: Massiv. Da hat man keine angst, dass irgendetwas kaputt gehen könnte, egal was man damit macht.
Wenn man nur den Rahmen kauft, muss man aber in der Lage sein den Steuersatz und das Tretlager nachzufräsen (oder machen lassen), da ist so viel Lack drauf... Ich habs nicht gemacht und nur den Lack abgeschliffen, wäre aber sicher besser gewesen...
Interessanterweise ist die Bremssattelaufnahme plangefräst.

und die iscg-aufnahme ist schief angeschweisst. Ob man das mit Planfräsen hinkriegt weiss ich nicht, da ich sie nicht brauche.

Die Aufnahme der Steckachse ist auch sehr rudimentär ausgeführt: Das sind zwei Löcher im Rahmen und festgeschraubt wird mit einer externen Mutter.

Der Rahmen kostet aber auch nur etwa 300euro, und die ist er allemal Wert!
serienstreuung kann ich mir nicht vorstellen - hatte zwei von denen und beide fuhren sich ziemlich gleich und beide sind noch im einsatz - glaub da ist vieles einfach geschmacksache und was man sich gewöhnt ist... vielen sackte sie am anfang zu schnell weg - das brauchte auch bei mir ein wenig rumpröbeln...
was den preis anbelangt: das ist technik aus 2010...
@klaus: was für ein jahrgang wars? (die vor 2010er waren noch völlig anders...)
die Meinung kann ich nicht teilen - aber das war schon damals so... da wurde die performance sehr kontrovers diskutiert - mal nach reviews googlen - viele liebten wie sie federt, viele hassten es... im Vergleich zur Revelation die ich davor hatte, war sie um welten besser...
Die fährt sich super - war vorher in meinem 301, aber wie es so schön heisst: das bessere ist des guten tod und sie musste im 301 einer Pike weichen. Aber in dem Hardtail ist eher der Federweg meiner Beine das was bremst
*hmmm* die wippen und der Dämpfer am 301 - da bekomm ich einen "habenwill" reflex wie fährt sich das? muss man den Dämpfer auch noch speziell abstimmen oder reichen die Einstellungsmöglichkeiten die der vivid hat?

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Vielen dank! Vllt leg ich mir das 2016er zu
@franticz:
zum fahrverhalten: da kann ich primär den vergleich zu einem liteville 301mk8 machen - also ein bisschen ein seltsamer vergleich
1. es ist sehr steif - Also Eigendämpfung wie bei einem Stahlrahmen ist nicht vorhanden. Da merkt man, dass NSBikes sonst Dirtjumper und 4X Rahmen baut.
2. auf Trails runterfahren machts riesen Spass weils extrem wendig ist. Man kanns auch richtig fliegen lassen. Hochfahren über Wurzeln Absätze etc. geht auch gut. Cross Country Trails machen mit dem 301 aber mehr spass - da kommen die Schläge auch bei nur 1.5 bar in den Reifen ziemlich gut im Rücken an (*surprise*surprise* ist ja auch ein Hardtail )

zur Verarbeitung:
Mit einem Wort: Massiv. Da hat man keine angst, dass irgendetwas kaputt gehen könnte, egal was man damit macht.
Wenn man nur den Rahmen kauft, muss man aber in der Lage sein den Steuersatz und das Tretlager nachzufräsen (oder machen lassen), da ist so viel Lack drauf... Ich habs nicht gemacht und nur den Lack abgeschliffen, wäre aber sicher besser gewesen...
Interessanterweise ist die Bremssattelaufnahme plangefräst.

und die iscg-aufnahme ist schief angeschweisst. Ob man das mit Planfräsen hinkriegt weiss ich nicht, da ich sie nicht brauche.

Die Aufnahme der Steckachse ist auch sehr rudimentär ausgeführt: Das sind zwei Löcher im Rahmen und festgeschraubt wird mit einer externen Mutter.

Der Rahmen kostet aber auch nur etwa 300euro, und die ist er allemal Wert!
Naja, so macht halt jeder seine Erfahrungen........
Hatte in dem Moment, als die Gabel akzeptabel funktionierte, auch drüber nachgedacht sie zu behalten. Aber akzeptabel wollte ich eben nicht, drum habe ich mir die Deville gekauft. Hat zwat etwas weh getan, so finanziell, aber ich bin froh dass ich es gemacht habe. Heute wieder am und um den Feldberg getrailt, und da bleiben die Arme deutlich entspannter als mit der DT oder der RS.
serienstreuung kann ich mir nicht vorstellen - hatte zwei von denen und beide fuhren sich ziemlich gleich und beide sind noch im einsatz - glaub da ist vieles einfach geschmacksache und was man sich gewöhnt ist... vielen sackte sie am anfang zu schnell weg - das brauchte auch bei mir ein wenig rumpröbeln...
was den preis anbelangt: das ist technik aus 2010...
Kannst du was zum fahrverhalten und Verarbeitung sagen? Also vom bike nicht der gabel.
War eine 2011er, also eine von den "Guten". Eventuell war ja auch die Serienstreuung von Mist bis Top möglich?
Denke, dass der Marktwert schon die Qualität der Gabel wiederspiegelt.
Aber auch bei den RS Gabeln kann man beim gleichen Modell ganz unterschiedliche Erfahrungen machen. Ist halt easy den Dingern Manieren beizubringen, was bei DT eben nicht gefunzt hat, bei meiner zumindest.
@klaus: was für ein jahrgang wars? (die vor 2010er waren noch völlig anders...)
die Meinung kann ich nicht teilen - aber das war schon damals so... da wurde die performance sehr kontrovers diskutiert - mal nach reviews googlen - viele liebten wie sie federt, viele hassten es... im Vergleich zur Revelation die ich davor hatte, war sie um welten besser...

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