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2022 - MTB-News.de
: Red Bull Rampage - Finale
von
Hannes
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Einer der längsten Tricknamen der Welt, stylish ausgeführt von Andreu: Flat Spin 360 Superman Seatgrab Indian Air.
von
Redaktion
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Redaktion
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Ob er wohl gerade skeptisch zum Start guckt? Nachvollziehbar wäre es angesichts seines wilden Tricks.
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Redaktion
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Wroooooom! Red Bull fuhr zum MTB-Highlight des Jahres alles auf, was fliegen kann.
von
Redaktion
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Thomas Genon segelt auf seiner Ridge durch die Luft.
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Redaktion
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… und es ging ultraknapp über den Start hinweg!
von
Redaktion
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Sah in der Übertragung lange nicht so tief aus wie auf diesem Bild: Brett Rheeder ganz oben am Berg.
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Redaktion
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Jaxson Riddle gewinnt den Best Style-Award. Völlig zu Recht!
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Redaktion
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Familienväter unter sich: Papa Szymon posiert für seinen zweiten Platz (den Zuschauer-Award räumte er zusätzlich mit riesigem Vorsprung ab) …
von
Redaktion
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…Papa Cam zeigt seinen "Toughness"-Award.
von
Redaktion
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Hoch geht es: Jaxson Riddle schiebt nach oben.
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Redaktion
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Die letzten Vorbereitungen am Vorabend: Es ist angerichtet!
von
Redaktion
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Jaxson Riddle ist vermutlich einer der Fahrer, die momentan am meisten „moto“-inspiriert sind. Trotz eines „nur" 9. Rangs begeisterte der junge Fahrer aus Utah mit Style für drei sehr.
von
Redaktion
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Und dieser zog direkt einen der heftigsten Tricks des Tages – Backflip über das riesige Canyon-Gap.
von
Redaktion
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Altmeister Cam Zink konnte mit dem hohen Trickniveau der Spitze nicht ganz mithalten – sehr wohl aber, was die technische Schwierigkeit im Gelände anging. Hier ein Drop weit oben mit Höchstschwierigkeit.
von
Redaktion
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Dieser 360er gehört wahrscheinlich zu den saubersten je gesprungenen Drops mit Drehung – Carson Storch landete am Ende auf Rang 6.
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Redaktion
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Trotz dieses fetten Suicide Nohander Drops hatte man von DJ Brandt gesamt etwas mehr erwartet – wer weiß, was in Run 2 passiert wäre.
von
Redaktion
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Auch wenn Szymon Godziek am obersten Podiumsplatz geschnuppert hat, so geht für uns der 1. Platz von Brett Rheeder absolut in Ordnung – unter anderem wegen dieses extrem schwierigen Tailwhip Step Downs, hier aus einer anderen Perspektive.
von
Redaktion
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Für den ersten Run gab es weiter unten noch einen Superman Backflip.
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Redaktion
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… weils so schön war nochmal!
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Redaktion
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… oder Nac Nac-Flip-Kombos durchführen!
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Redaktion
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Classic Semenuk: Der Kanadier baute mit seinem Caveman Drop vom Start direkt zu Beginn eine der schwierigsten Aktionen des Events ein.
von
Redaktion
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Szymon Godziek (2), Brett Rheeder (1) und Brandon Semenuk (3.) stellen das Podium der diesjährigen Red Bull Rampage.
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Redaktion
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Hier jubelte Reed Boggs bereits, wie man in der Übertragung hören konnte – denn dieser Backflip geschah kurz nach seinem Monster-Flipdrop, von dem wir leider kein Bild haben.
von
Redaktion
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Andreu Lacondeguy sorgte mit diversen, perfekt gelandeten Flatspins für einen gelungenen Lauf – leider spiegelte dieser sich nur in Rang 8 und 73 Punkten wider.
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Redaktion
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… und war oldschool unterwegs mit einem Onehand-Onefooter.
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Redaktion
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Speaking of Szymon Godziek: Er kam direkt danach. Hier auf seiner langen, sehr schnellen Ridge-Line unterwegs.
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Redaktion
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Das war noch nicht das Highlight – dieses kam erst später nach dem Nohander.
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Redaktion
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Richtig viel Style und massive Höhe bei diesem Tuck Nohand von Dylan Stark – leider landete er mit 53 Punkten nur auf Rang 15.
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Redaktion
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Bei der Red Bull Rampage wurde tatsächlich auch Red Bull konsumiert.
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Redaktion
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DJ Brandt auf dem Weg in die extrem steile und technische Rinne direkt vom Start weg.
von
Redaktion
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Dieser dicke Flipdrop, ein heftiger Drop zum Start und ein Nohander konnten den letzten Platz von Tyler McCaul nicht verhindern – direkt im Anschluss an den Flip Drop reichte der Speed für den riesigen Transfer Drop nicht aus, sodass er abbrechen mus
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Redaktion
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Technisch eindrucksvoll, ließ Tom van Steenbergen in diesem Jahr große Tricks vermissen – Rang 12 für ihn
von
Redaktion
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Brett Rheeder mit einem der 360 Drops.
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Redaktion
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Jaxson Riddle war sehr farbenfroh unterwegs.
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Redaktion
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Ach, schon vorbei? Thomas Genon gratuliert Brett Rheeder zu seinem Sieg.
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Redaktion
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Redaktion
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Hätte er durchziehen können, wäre er wohl weit vorn gelandet: Bei diesem Suicide Nohander lief für Tyler McCaul noch alles nach Plan.
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Redaktion
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Wenig später: Der äußerst schwierige Tailwhip Step Down.
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Redaktion
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Am Ende sprang ein fünfter Platz für den Belgier heraus.
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Redaktion
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The Red Bull Air Force Team members Andy Farrington and Mike Swanson swoop the Red Bull Rampage sign at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on 21 October, 2022. // Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool // SI202210220350 // Usage for editori
von
Redaktion
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Thomas Genon rides his bike at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on 21 October, 2022. // Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool // SI202210220351 // Usage for editorial use only //
von
Redaktion
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The Red Bull Air Force Team winguits at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on 21 October, 2022. // Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool // SI202210220352 // Usage for editorial use only //
von
Redaktion
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Brandon Semenuk prepares to ride at Red Bull Rampage in Virgin, Utah, USA on 21 October, 2022. // Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool // SI202210220354 // Usage for editorial use only //
von
Redaktion
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Super stylish unterwegs: Tom van Steenbergen. Nach eigener Aussage fühlte er sich für heftige Tricks in diesem Run nicht gut genug – eine respektable und nachvollziehbare Aussage in diesem Gelände.
von
Redaktion
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Los ging es mit William Robert. Er wirbelte ordentlich Staub auf – leider reichte es nur für Rang 14 für den Franzosen.
von
Redaktion
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Cam Zink tat das, was er sehr gut kann: Stylish den Berg hinunterfallen.
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Redaktion
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Szymon Godziek auf dem Weg nach oben: Der Pole ahnte vermutlich schon, dass er dieses Mal weit oben landen kann.
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Redaktion
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Sieht man nämlich selten: Er zog Heelclicker …
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Redaktion
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Der irre Caveman Drop vom Drittplatzierten Brandon Semenuk aus einer anderen Perspektive.
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Redaktion
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Andreu Lacondeguy fuhr nicht nur eine komplexe, steile Linie, sondern sorgte mit mehreren Flatspins für Furore.
von
Redaktion
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Cam Zink.
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Redaktion
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Andy Farrington und Mike Swanson heißen die beiden Wingsuit-Piloten, die zum Start der Show spektakulär über das Gelände segelten.
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Redaktion
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