Das Problem an der Sache: Die Rasterung der Höhenverstellung ist zu schwach. So rutscht der Helm nach den ersten Schlägen dahin, wo er hin will: In die Stirn!
Mehr Fotos im Album "Helmtest - Fox Metah":
Im Nackenbereich ist der Fox Metah tief nach unten gezogen und bietet viel Schutz
… sondern auch in der Seitenansicht recht wuchtig. Das Visier sorgt für eine stromlinienförmige Optik.
Breit, breiter, Fox: Der Metah wirkt nicht nur von vorne …
Das wohl auffälligste Feature des Fox Metah ist das gigantische Visier
Das Problem an der Sache: Die Rasterung der Höhenverstellung ist zu schwach. So rutscht der Helm nach den ersten Schlägen dahin, wo er hin will: In die Stirn!
Der Fox Metah lässt sich in der Höhe und der Weite an die individuelle Kopfform anpassen.
Lüftungskanäle sind vorhanden, aber nicht groß genug, um bei 30°C wirklich zu helfen
Die Oberfläche des Fox Metah hat sich in unserem Test als recht robust erwiesen
Tief gezogene Helmschale am Hinterkopf
Die Goggle passt

Das Problem an der Sache: Die Rasterung der Höhenverstellung ist zu schwach. So rutscht der Helm nach den ersten Schlägen dahin, wo er hin will: In die Stirn! im Album Helmtest - Fox Metah

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Redaktion
14.02.2017, 14:34
30.01.2017, 15:55
669
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2016 MTB-News.de
Helmtest - Fox Metah
OLYMPUS CORPORATION E-M10MarkII
1/80 s ƒ/5.6 42 mm ISO 1600

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