Findet man total witzig, wenn das eigene Kind gebissen wurde und sich seitdem nicht mehr allein auf die Straße traut.
Ich entwickle mich jedenfalls langsam zum Hunde-Hasser, gerade weil die meisten Hundebesitzer sich um andere Mitmenschen so gut wie gar nix kümmern. Und ihr eigener Köter ist ja immer völlig harmlos und muß natürlich nicht an der Leine laufen, selbst wenn eine Gruppe Kinder entgegen kommt. Der tut ja nix...
Es ist immer der Mensch schuld , nie der Hund.
somit solltest du wohl eher die Menschen hassen...
Ich habe mein ganzes Leben mit Hunden zu tun gehabt.
Im Moment haben wir einen Ridgeback.
Eine Rasse die Erziehung und Konsequenz braucht.
Viele Leute gehen m.M.n falsch mit Ihren Hunden um nehmen die Erziehung nicht wirklich ernst.
Das Resultat sieht man dann hofft auf der Strasse... wenn der Hund mit dem Besitzer Gassi geht und der Hund machen kann was er will.
Und meist sind es dann diese Besitzer, die Ihre Hunde auch noch überall rum laufen lassen... egal was kommt.
Wir saßen vorgestern im Bus , auf der rechten Seiten ganz , eine Frau die auf der linken Seite des Busses saß bekam panische Angst vor unseren Hund und setzte sich ganz nach hinten . Wir haben eine frabzösische bulldogge , also wohl die liebste Rasse die man sich vorstellen kann . Es sind in den meisten Fällen die Besitzer schuld .
genau so isses. es gibt keine kampfhunde, nur dumme menschen.
aber auch wenn man ein wirklich aufmerksamer und "guter" hundehalter ist, muss man seinen hund nicht ohne leine laufen lassen. es gibt einfach hin und wieder menschen mit angst vor hunden. da kann man noch so zuvorkommend und vertrauenserweckend entgegenrufen "der macht nix, sie können ruhig vorbei". mag auch stimmen. die angst nimmt das aber ganz sicher nicht.
es ist immer der mensch schuld! ich habe allerdings auch schon hunde kennengelernt die z.b. einen tumor am rückenmark oder im kopf hatten, dadurch schmerzen und deshalb aggressiv waren --> da hilft dann leider nur einschläfern!
generell habe ich die erfahrung gemacht, dass sich menschen im allgemeinen meist
nur mit dem (aus ihrer sicht) "nötigsten" beschäftigen. dabei spielt das keine rolle ob
es um den hund oder das eigene kind geht.
guckt euch mal an wieviele kinder im maxi cosi unterwegs sind, oder wieviele kinder
platte köpfe haben usw.
beim thema hunden ist es ähnlich wie die waffenpolitik in america - jeder idiot darf einen haben, die meisten menschen kennen ihren hund garnicht bzw. haben den
so vermenschlicht, dass sie vergessen das das ja "eigentlich" ein wolf ist.
ich erlebe das viel zu häufig das kleine kinder (10-14 jahre) den lieben 50kg. labbi
allein ausführen, die eltern denken das der köter ja lieb ist, also kann das kind
ruhig alleine gassi gehen - wahnsinn!
die menschheit verdummt halt!
natürlich muss ich aber auch san_andreas recht geben, die meisten hunde gehören
halt an die leine und sollten nur abseits von kleinen kindern frei laufen bzw. an die leine genommen werden, wenn eine gruppe kinder auftaucht.
dabei geht es mir noch nichtmal so sehr um die "beißgefahr", ein kleines kind ist schnell umgestossen und auf den kopf gefallen etc. das muss ja nicht sein!
@hackfresse82 Sehe ich auch so, nicht jeder sollte einen Hund halten dürfen. Thema "Hundführerschein". Hunde reagieren Instinktiv und nicht rational deshalb brauchen sie nun mal Führung.
Also bei uns läuft unser Hund immer an der leine , es sei denn es sind extra markierte hundewiesen , o.ä vorhanden . Unser Hund wiegt zwar nur 11,8 kg hat aber kraft wie sau , und unsere Kinder dürfen ihn daher auch nicht alleine halten zur zeit .
Natürlich sinds die Menschen....ich hätte "Hundebesitzer-Hasser" schreiben sollen.
Man hat zumindest hier das Gefühl, dass sich sehr viele Hundebesitzer einfach nix darum scheren, ob ihr Tier Kindern oder anderen Mitmenschen Angst macht.
Sie kommen ja meistens nicht mal in öffentlichen Parkanlagen darauf, ihre Hunde anzuleinen, egal ob dort noch Kinder, Radler oder sonstwer unterwegs ist. Dort gehören Hunde mMn einfach verboten.
Und ich habe bis auf einen Dobermann-Besitzer aus dem Bekanntenkreis und einen Freund mit jungem Hund noch keinen Hundebesitzer erlebt, der gesagt hätte: ja, passen Sie bitte auf, mein Hund ist nicht ungefährlich. Der eigene ist immer lieb, hat keine Probleme mit Kindern, will nur spielen etc..
Und gerade das "spielen wollen" wird gerade von Kindern oft falsch wahrgenommen, nämlich als Angriff des Hundes.
Mal von allem abgesehen finde ich eh, dass Hunde in der Stadt nix verloren haben, wo sie die meiste Zeit des Tages in der Wohnung eingesperrt sind. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich versuche des öfteren mit meinem Hund durch die Stadt zu gehen, auch Bahn fahren z.b.
Es ist m.M.n wichtig den Hund auch früh an Menschen und das ganze Umfeld zu gewöhnen.
Dabei ist er natürlich angeleint und trägt in der Bahn ein Maulkorb.
Größere Veranstaltungen meide ich auch , da das für den Hund natürlich mehr Hektik als Spaß ist.
Aber sonst denke ich ist es nicht verkehrt, den Hund auch an solche Situationen heranzuführen.
Ja wasn is doch so. Hab auch zwei Hunde und egal wie mans macht. Irgendein stört immer was.
Hatte vorher nen Rottweiler. Da reicht allein die Größe und das schwarze um Probleme zu bekommen die eigentlich keine sein sollten.
hmm das kann ich so nicht unterschreiben.
Mein Ridgeback ist ja nun auch kein kleiner Wauwau aber ich habe bis jetzt immer positives Feedback bekommen
Egal wo ob am Gardasee oder bei DH in Thale und und und
alle wollen den Hund streicheln und man bekommt nur Komplimente obwohl viele Wissen wofür der Hund mal gut war...
Groß und schwarz, die urangst der Menschen.für was ein Hund mal gezüchtet wurde wissen doch die wenigsten und wenn se angst vor Hunden haben lesen diese auch nicht nach. Hab jetzt mit mein neuen jedenfalls nicht mehr die Probleme wie vorher.
Wohnung mieten und erste Frage was für ein Hund. Du sagst rotti, bittbull und Co und das wars mit dieser Wohnung.
Menschen wechseln die Straßenseite und und und
kurzum: Feminismus, Israel,McDonalds und Rennradfahrer - alles scheiße!
dieser große bogen, war eigentlich nur zu verdeutlichung gedacht...
die menschen beschäftigen sich halt nur noch halbherzig mit den dingen des alltags, sogar bei sachen (z.b. kindern) die eigentlich oberste priorität haben sollten!
ein gebissenes kind hat allerdings auch einer meiner vorredner ins spiel gebracht!
ich wollte damit sagen, das es viele menschen ja schon nicht interessiert ob ihr kind nun haltungsschäden vom oft stundenlangen aufenthalt incl. schalfen im "maxi cosi" bekommt, oder nen platten kopf vom liegen im kinderwagen - wenn so jemand einen hund hält, da braucht man dann ja nix mehr zu erwarten, oder?
ein blick in die bedienungsanleitung der kinderschale würde schon reichen, da würde man lesen das das kind auf keinen fall darin schlafen soll. ein bisschen gesunder menschenverstand --> kind tragen --> kein platter kopf!
ein gescheites buch über hunde im allgemeinen, vielleicht noch eines speziell zur gewünschten hundrasse --> lesen und verstehen würde die meisten probleme aus der welt schaffen!
meine freundin betreibt mit einem bekannten zusammen eine hundetagesstätte,
die hunde werden im rudel gehalten, verschiedene rassen zusammen. sozial unverträgliche hunde werden separat gehalten.
unser sohn ist mittlerweile einer von den vielen hunden geworden und wir konnten ganz gut beobachten wie die kommunikation zwischen (kleinem) menschen und köter abläuft und genau da liegt (aus meiner sicht) auch das problem.
die körpersprache ist einfach sehr unterschiedlich, ein kind das einen hund interessant findet und den lange anstarrt, möglicherweise noch lacht und zähne zeigt, für die meisten hunde ist das schon "angriffsverhalten". kinder ziehen in hundehaaren, kneifen auch mal in die nase usw. kinder heben dinge vom boden auf, mancher hund denkt das wäre ein spiel und legt los...
hier ist auch wieder der (erwachsene) mensch schuld, die meisten kinder lernen von ihren eltern das hunde gefährlich sind und werden auf den arm genommen, selbst wenn ein hund angeleint ist.
die ganzen hundebesitzer hier werden das kennen, man begegnet mit seinem hund einem anderen, dein eigener hund läuft bei fuss, der fremde legt sich flach auf den boden mit gehobenem kopf - der fremde hundebesitzer ruft "der will nur spielen!"
(in hundesprache bedeutet das soviel wie "verpiss dich hier, das ist meine hood!"
ich muss dann immer lachen und lasse meinen hund spielen... ein 45kg. altdeutscher langhaar schäferhund, schwarz, unkastriert - mit sehr guter unterwerfungstechnik!
er liebt katzen und unseren sohn! andere rüden die nur spielen wollen - nichso...
danke bazingaaa
Ich entwickle mich jedenfalls langsam zum Hunde-Hasser, gerade weil die meisten Hundebesitzer sich um andere Mitmenschen so gut wie gar nix kümmern. Und ihr eigener Köter ist ja immer völlig harmlos und muß natürlich nicht an der Leine laufen, selbst wenn eine Gruppe Kinder entgegen kommt. Der tut ja nix...
Hm??? DIe Menschen bauen (wie immer) Mist und du hasst stattdessen die Hunde!? Wenn dich Jemand mit dem Auto anfährt, hasst du dann Autos???
somit solltest du wohl eher die Menschen hassen...
Ich habe mein ganzes Leben mit Hunden zu tun gehabt.
Im Moment haben wir einen Ridgeback.
Eine Rasse die Erziehung und Konsequenz braucht.
Viele Leute gehen m.M.n falsch mit Ihren Hunden um nehmen die Erziehung nicht wirklich ernst.
Das Resultat sieht man dann hofft auf der Strasse... wenn der Hund mit dem Besitzer Gassi geht und der Hund machen kann was er will.
Und meist sind es dann diese Besitzer, die Ihre Hunde auch noch überall rum laufen lassen... egal was kommt.
Gelöschter Kommentar
aber auch wenn man ein wirklich aufmerksamer und "guter" hundehalter ist, muss man seinen hund nicht ohne leine laufen lassen. es gibt einfach hin und wieder menschen mit angst vor hunden. da kann man noch so zuvorkommend und vertrauenserweckend entgegenrufen "der macht nix, sie können ruhig vorbei". mag auch stimmen. die angst nimmt das aber ganz sicher nicht.
Gelöschter Kommentar
es ist immer der mensch schuld! ich habe allerdings auch schon hunde kennengelernt die z.b. einen tumor am rückenmark oder im kopf hatten, dadurch schmerzen und deshalb aggressiv waren --> da hilft dann leider nur einschläfern!
generell habe ich die erfahrung gemacht, dass sich menschen im allgemeinen meist
nur mit dem (aus ihrer sicht) "nötigsten" beschäftigen. dabei spielt das keine rolle ob
es um den hund oder das eigene kind geht.
guckt euch mal an wieviele kinder im maxi cosi unterwegs sind, oder wieviele kinder
platte köpfe haben usw.
beim thema hunden ist es ähnlich wie die waffenpolitik in america - jeder idiot darf einen haben, die meisten menschen kennen ihren hund garnicht bzw. haben den
so vermenschlicht, dass sie vergessen das das ja "eigentlich" ein wolf ist.
ich erlebe das viel zu häufig das kleine kinder (10-14 jahre) den lieben 50kg. labbi
allein ausführen, die eltern denken das der köter ja lieb ist, also kann das kind
ruhig alleine gassi gehen - wahnsinn!
die menschheit verdummt halt!
natürlich muss ich aber auch san_andreas recht geben, die meisten hunde gehören
halt an die leine und sollten nur abseits von kleinen kindern frei laufen bzw. an die leine genommen werden, wenn eine gruppe kinder auftaucht.
dabei geht es mir noch nichtmal so sehr um die "beißgefahr", ein kleines kind ist schnell umgestossen und auf den kopf gefallen etc. das muss ja nicht sein!
Mir fehlt noch Feminismus, Israel,McDonalds und Rennradfahrer.
Man hat zumindest hier das Gefühl, dass sich sehr viele Hundebesitzer einfach nix darum scheren, ob ihr Tier Kindern oder anderen Mitmenschen Angst macht.
Sie kommen ja meistens nicht mal in öffentlichen Parkanlagen darauf, ihre Hunde anzuleinen, egal ob dort noch Kinder, Radler oder sonstwer unterwegs ist. Dort gehören Hunde mMn einfach verboten.
Und ich habe bis auf einen Dobermann-Besitzer aus dem Bekanntenkreis und einen Freund mit jungem Hund noch keinen Hundebesitzer erlebt, der gesagt hätte: ja, passen Sie bitte auf, mein Hund ist nicht ungefährlich. Der eigene ist immer lieb, hat keine Probleme mit Kindern, will nur spielen etc..
Und gerade das "spielen wollen" wird gerade von Kindern oft falsch wahrgenommen, nämlich als Angriff des Hundes.
Mal von allem abgesehen finde ich eh, dass Hunde in der Stadt nix verloren haben, wo sie die meiste Zeit des Tages in der Wohnung eingesperrt sind. Aber das ist ein anderes Thema.
Gelöschter Kommentar
Naja...ich sehe das mit der Stadt anders.
Ich versuche des öfteren mit meinem Hund durch die Stadt zu gehen, auch Bahn fahren z.b.
Es ist m.M.n wichtig den Hund auch früh an Menschen und das ganze Umfeld zu gewöhnen.
Dabei ist er natürlich angeleint und trägt in der Bahn ein Maulkorb.
Größere Veranstaltungen meide ich auch , da das für den Hund natürlich mehr Hektik als Spaß ist.
Aber sonst denke ich ist es nicht verkehrt, den Hund auch an solche Situationen heranzuführen.
Gelöschter Kommentar
Hatte vorher nen Rottweiler. Da reicht allein die Größe und das schwarze um Probleme zu bekommen die eigentlich keine sein sollten.
Mein Ridgeback ist ja nun auch kein kleiner Wauwau aber ich habe bis jetzt immer positives Feedback bekommen
Egal wo ob am Gardasee oder bei DH in Thale und und und
alle wollen den Hund streicheln und man bekommt nur Komplimente obwohl viele Wissen wofür der Hund mal gut war...
Gelöschter Kommentar
Wohnung mieten und erste Frage was für ein Hund. Du sagst rotti, bittbull und Co und das wars mit dieser Wohnung.
Menschen wechseln die Straßenseite und und und
Gelöschter Kommentar
kurzum: Feminismus, Israel,McDonalds und Rennradfahrer - alles scheiße!
dieser große bogen, war eigentlich nur zu verdeutlichung gedacht...
die menschen beschäftigen sich halt nur noch halbherzig mit den dingen des alltags, sogar bei sachen (z.b. kindern) die eigentlich oberste priorität haben sollten!
ein gebissenes kind hat allerdings auch einer meiner vorredner ins spiel gebracht!
ich wollte damit sagen, das es viele menschen ja schon nicht interessiert ob ihr kind nun haltungsschäden vom oft stundenlangen aufenthalt incl. schalfen im "maxi cosi" bekommt, oder nen platten kopf vom liegen im kinderwagen - wenn so jemand einen hund hält, da braucht man dann ja nix mehr zu erwarten, oder?
ein blick in die bedienungsanleitung der kinderschale würde schon reichen, da würde man lesen das das kind auf keinen fall darin schlafen soll. ein bisschen gesunder menschenverstand --> kind tragen --> kein platter kopf!
ein gescheites buch über hunde im allgemeinen, vielleicht noch eines speziell zur gewünschten hundrasse --> lesen und verstehen würde die meisten probleme aus der welt schaffen!
meine freundin betreibt mit einem bekannten zusammen eine hundetagesstätte,
die hunde werden im rudel gehalten, verschiedene rassen zusammen. sozial unverträgliche hunde werden separat gehalten.
unser sohn ist mittlerweile einer von den vielen hunden geworden und wir konnten ganz gut beobachten wie die kommunikation zwischen (kleinem) menschen und köter abläuft und genau da liegt (aus meiner sicht) auch das problem.
die körpersprache ist einfach sehr unterschiedlich, ein kind das einen hund interessant findet und den lange anstarrt, möglicherweise noch lacht und zähne zeigt, für die meisten hunde ist das schon "angriffsverhalten". kinder ziehen in hundehaaren, kneifen auch mal in die nase usw. kinder heben dinge vom boden auf, mancher hund denkt das wäre ein spiel und legt los...
hier ist auch wieder der (erwachsene) mensch schuld, die meisten kinder lernen von ihren eltern das hunde gefährlich sind und werden auf den arm genommen, selbst wenn ein hund angeleint ist.
die ganzen hundebesitzer hier werden das kennen, man begegnet mit seinem hund einem anderen, dein eigener hund läuft bei fuss, der fremde legt sich flach auf den boden mit gehobenem kopf - der fremde hundebesitzer ruft "der will nur spielen!"
(in hundesprache bedeutet das soviel wie "verpiss dich hier, das ist meine hood!"
ich muss dann immer lachen und lasse meinen hund spielen... ein 45kg. altdeutscher langhaar schäferhund, schwarz, unkastriert - mit sehr guter unterwerfungstechnik!
er liebt katzen und unseren sohn! andere rüden die nur spielen wollen - nichso...