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...hauptsache das druckt das haus so das es die neue energieeinsparverordnung schafft, sonst heißt es abreißen

Und hoffeltlich druckt der auch die ganzen Leitungen (strom, Wasser) und Rohre (Abwasser) mit.
Oder wird da alles "auf Putz" gelegt?

hey, leitungen auf putz sind in der architektur grade mega hip ^^

@YOCANEBETOS Da das Projekt noch in der Entwicklungsphase ist, wird noch viel neues dazukommen. Es ist unter anderem geplant, dass die Leitungen zusammen mit dem Mauerwerk aufgebaut werden. Alternativ liesse sich auch eine Nut in der Mauer, dem Boden und der Decke integrieren, worin man dann die Leitungen verlegt.

@ALI BABA 089 Alternativ gibt es eine Bodenleiste. Darin verlaufen dann die ganzen Kabel. Steckdosen lassen sich dann auch an beliebiger Stelle (auch nachträglich) sehr einfach anbringen.

....wäre nur noch dämmung, luftdichtigkeit und der ganze blödsinn zu meistern....aber wenn alle einen hausdrucker haben, dann bin ich überflüssig

Ach wieso, ohne Architekten weiß der Drucker auch nicht was er zu tun hat. Gute Planung ist das A und O. Und die wird eine Maschine nie ersetzen können. Für Dämmung, Luftdichtigkeit, TGA, etc. wird sich mit der Zeit sicher eine Lösung finden (evtl. alles in einem Baustoff?), an die man seine Planung in Hinblick auf die neue Art der Ausführung anpasst. Befürchte eher, dass es da so manchen Gewerken an den Kragen gehen könnte. Statt riesige Baukolonnen für Großbauprojekte hat man dann noch ein 5-10 Mann Team auf der Baustelle, das lediglich den Drucker aufbaut und überwacht. Verrückte Vorstellung

....gibt heute ja auch Produktionsstraßen wo früher 200Mann gearbeitet haben und heute 2Mann auf einen Monitor starren ob die Lampe von grün zu rot wechselt. Kranke Welt