Das Rohr wird konisch befräst, das heißt, die Wandstärke läuft von dick nach dünn aus. Die Wandstärke soll nach dem Fräsen der späteren Belastung entsprechen, die im Verlauf des Rohrs nicht gleichförmig ist. Um diesen abnehmenden Querschnitt erzeugen zu können, muss das Rohmaterial entsprechend dicker sein.