Also, ich fahr mein 6.7 seit 1,5 jahren und bin sicherlich kein Filigrantechniker und habe noch keinen Riss oder Bruch. Manche kriegen halt alle kaputt.
Meint Ihr das Rad wird wirklich geklaut? Das Schloss ist ja noch durchs Vorderrad geführt. Macht sich wirklich jemand die Mühe und nimmt es so mit und knackt das Schloss erst daheim? Entschuldigt meine Naivität, aber ich wohne auf dem Land und dort wird eigentlich nie geklaut.
Find ich nicht. Ich finde immer die "Materialschlacht" furchtbar. Ich habe auch mit Billigrädern angefangen. Irgendwann aber festgestellt, daß das Fahrrad meinem "technischen Fortschritt" nicht mithalten konnte. Ich finde es dann immer zu schön, wenn Leute mit solchen Rädern schnellr den Berg runter fahren, als diejenigen, die nur nach dem Material schauen. Hoffentlich ist es bei Ihm auch so...
Verbote helfen da auch nix, nur Apelle an den gesunden Menschenverstand. Garantiert helfen würde es, wenn es wie bei Arbeitsunfällen gemacht wird: Warst Du nicht geschützt, gibt es kaum oder kein Geld.
Den Satz: "Ob mit oder ohne Helm, bleibt jedem selber überlassen", kann ich nicht mehr hören/lesen. Die ("vermeidbaren") Kosten für Operation und/oder Pflege (evt. lebenslang) bleiben dann auch jedem überlassen? Gute Frage, gelle......
Das ist der Einstieg zum Obelisc. Ob da nu Wurzeln waren, kann ich nicht mal sagen. Ich habe den Sprung immer gekonnt umfahren.......Gleich dahinter is ne Wurzelkante, deren Flugphase in einem Linksanlieger mündet.
Der Lack vielleicht!
Egal Wie, egal Wo, egal Was, egal warum, hauptsache Radfahren.....
Das wär mal nix für mich.