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Tests Herbst 2013
: Formula Bremse & Gabel
Flugstunde: Auch beim Ausflug in den Bikepark kann die Formula 35 nichts aus der Ruhe bringen. Die Italienerin verrichtet ruhig und gelassen ihren Dienst an der Front.
von
Tobias
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Ab durch das Steinfeld - hier macht sich die Progression bezahlt, während die Dämpfung schnell genug arbeitet um Bodenkontakt halten zu können.
von
Ehrenfeld
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Straff und progressiv - die Formula 35 Federgabel mag es schnell und scheut auch härtere Einschläge nicht.
von
Tobias
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In steilen und schnellen Downhill-Passagen hätten wir uns eine getrennte Einstellung von High- und Low-Speed-Druckstufe gewünscht. Die Balance mit dem vielfältig einstellbaren Cane Creek Double Barrel Air Dämpfer ist dennoch gut gewesen.
von
Tobias
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Die Steifigkeit der ThirtyFive kann bei der schnellen Hatz von Kurve zu Kurve voll überzeugen. Trotz des niedrigen Gewichts ist hier nicht an der falschen Stelle gespart worden.
von
Tobias
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Bei hoher Geschwindigkeit arbeitet die Gabel sehr gut und wird durch die hohe Progression vor Durchschlägen geschützt. Ganz so plüsch wie eine Pike fühlt sich die 35 dabei jedoch nicht an.
von
Tobias
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In schnell gefahrenen Kurven und technischen Passagen bleibt die Gabel hoch im Federweg, so dass stets genügend Reserven zur Verfügung stehen. Durchsacken ist nicht mit der progressiven Kennlinie.
von
Tobias
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Keine Absenkung, keine Plattform. Doch dank der straffen Grundabstimmung und dem zuschaltbaren Lock-Out geht es mit der Formula 35 entspannt bergauf.
von
Tobias
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Italienische Technologie: Mit der Formula 35 will der Bremsenexperte den Federungssektor in Angriff nehmen.
von
Tobias
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Wer Gewicht sparen will (ca. 26g) kann den Schnellspanner jedoch auch weiterhin demontieren und die Achse über einen Inbus spannen (max. 17Nm Drehmoment)
von
Tobias
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Unter Testmodell hat noch keinen Schnellspanner an der Achse, doch für die Serie kommt die Formula 35 mit einer Schnellspannsteckachse.
von
Tobias
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Enduro-typisch: eine leichte 15mm Steckachse aus Aluminium (45g).
von
Tobias
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Am unteren Ende der Gabel befindet sich der Einstellknopf für die Zugstufe (rot), der herausgenommen und zur Einstellung des Blow-Off-Ventils verwendet werden kann.
von
Tobias
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Alle Einstellknöpfe sind aus Aluminium gefräst und liegen sehr gut in der Hand.
von
Tobias
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Die schwarz ummantelte Schraube reguliert die Auslösehärte des Lock-Outs. So wird die Gabel geschützt falls bei aktiviertem Lock-Out ein Schlag abgefangen werden muss.
von
Tobias
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Die Einstellknöpfe für die Dämpfung: Druckstufe (blau) und Lock-Out (gold) können nach belieben mit ihrer Grundplatte gedreht werden, um die Ergonomie zu verbessern.
von
Tobias
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Die Luftfeder wird über ein Ventil auf der Oberseite des linken Standrohrs befüllt. Theoretisch sind Federung und Dämpfung von links nach rechts tauschbar.
von
Tobias
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35mm Standrohre geben der Gabel ihren Namen. Das Casting ist entweder für 27,5" Laufräder oder für 29" Laufräder ausgelegt. Eine 26"-Version wird nicht angeboten.
von
Tobias
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Die Luftfeder wird von einer kleinen Stahlfeder unterstützt. So soll durch einen niedrigeren Druck auch die Reibung in der Gabel gesenkt werden - die Dichtungen müssen werniger hohe Belastungen aushalten.
von
Tobias
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Gewichtsoptimiertes Castinung und gut funktionierende Leitungsführung - die Formula 35 macht optisch und haptisch einen sehr guten Eindruck
von
Tobias
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Der Federweg der 35 ist intern über Spacer zwischen 100 und 160mm verstellbar.
von
Tobias
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Einen großen Anteil daran hat das leichte Magnesium-Casting mit geschraubter Leitungsführung für die Scheibenbremse
von
Tobias
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Unter 1.800g mit ungekürztem Schaft bringt die Formula ThirtyFive auf die Waage - bei 160mm Federweg und mit einer kleinen Stahlfeder für bessere Performance.
von
Tobias
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Frisch von der Eurobike haben wir uns eine Formula 35 mit 160mm Federweg geschnappt, um ihr in der Praxis auf den Zahn zu fühlen.
von
Ehrenfeld
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Formula R1 Racing 2014-13
von
Tobias
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Formula R1 Racing 2014-3
von
Tobias
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Extrem leicht, zuverlässig und bildschön: Die Formula R1 Racing ist eine besondere Bremse. In der Praxis hat sich uns viel Spaß gemacht und nicht im Stich gelassen.
von
Ehrenfeld
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Mit großen Bremsscheiben gibt es keinen Grund, warum man die R1 Racing nicht im Enduro-Einsatz fahren sollte. Mit kleineren Scheiben sehen wir die Bremse insbesondere an leichten Cross Country- und Trail-Bikes.
von
Tobias
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Vollgas auf der Downhill-Strecke: Für eine so leichte Bremse schlägt sich die R1 Racing mehr als beachtlich und macht Spaß. Mehr als die Bremskraft an sich überzeugt die gute Dosierbarkeit.
von
Tobias
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Die Ergonomie der Hebel überzeugt. So ist die Bremse auch auf langen Abfahrten angenehm zu bedienen.
von
Tobias
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Verschleiß und Bremskomfort können sich sehen lassen - hier steht die Formula der Konkurrenz in Nichts nach.
von
Tobias
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Northshore-Spaß am Bodensee: Die Formula R1 Racing ist kein Downhill-Anker, doch die Bremsleistung und Standfestigkeit genügen auf normalen Strecken vollkommen.
von
Tobias
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Mit diesen Eigenschaften ist die sehr leichte R1 Racing mehr als nur eine XC oder Trail-Bremse. Sie macht auch beim Enduro viel Spaß und überzeugt im Test.
von
Tobias
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Nur auf langen Abfahrten, bei denen die Bremse dauerhaft am Schleifen ist und bewusst nicht geschont wird, ist ein Nachlassen der Bremskraft durch Überhitzung zu spüren.
von
Ehrenfeld
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Auf dem Trail ermöglicht die 180mm Hinterradbremse eine sehr gute Dosierbarkeit und zu jeder Zeit ausreichend Bremsleistung.
von
Ehrenfeld
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Da ist er: Dieser Lüftspalt ist in der Tat groß genug, um eine Scheibe schleiffrei einstellen zu können. Das klappt in der Praxis auch - Hausaufgaben gemacht.
von
Tobias
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Durch die wenigen vorhandenen Einstellmöglichkeiten ist das Setup der Bremse schnell erledigt.
von
Ehrenfeld
930
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Die Ausrichtung der Bremse erfolgt jeweils über ein Postmount-Langloch - verschiedenste Adapter sind verfügbar.
von
Tobias
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Die Bremszangen sind auch Hochglanz poliert - die Oberflächenqualität ist erstklassig.
von
Tobias
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Kevlarverstärkte Bremsleitungen für die Formula R1 Racing - optisch perfekt passend zu unserem Testrad.
von
Tobias
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Vorteil der Scheiben soll ein reduziertes Gewicht bei besserer Wärmeableitung sein.
von
Tobias
630
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als auch mit Centerlock.
von
Tobias
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Die zweiteiligen Bremsscheiben gibt es sowohl mit 6-Loch-Aufnahme,
von
Tobias
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Die bewährten Bremszangen sollen dank neuen Dichtungen nun endlich eine schleiffreie Einstellung ermöglichen.
von
Tobias
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Als Einstelloption bietet die Bremse in Serie nur die Griffweitenverstellung. Zusätzlich kann eine Druckpunktverstellung geordert werden. Der Hebel liegt gut in der Hand.
von
Tobias
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Neu ist ebenfalls, dass der Ausgleichsbehälter seitlich zugängig ist und nicht mehr von der Klemme verdeckt wird.
von
Tobias
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Die wichtigste Neuheit an der Formula R1 Racing für 2014 ist der neue Geberzylinder, der auf Zug betätigt wird und so eine sehr kompakte Bauweise ermöglicht.
von
Tobias
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Passend dazu: zweiteilig Bremsscheiben mit goldenem Träger. Die hier gezeigte 203mm Scheibe bringt 141g auf die Waage.
von
Tobias
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in auf Hochglanz poliertem Silber.
von
Tobias
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Unser Testmodell: Die Formula R1 Racing
von
Tobias
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