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Tests Herbst 2013
: Formula Bremse & Gabel
Unser Testmodell: Die Formula R1 Racing
von
Tobias
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in auf Hochglanz poliertem Silber.
von
Tobias
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Passend dazu: zweiteilig Bremsscheiben mit goldenem Träger. Die hier gezeigte 203mm Scheibe bringt 141g auf die Waage.
von
Tobias
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Die wichtigste Neuheit an der Formula R1 Racing für 2014 ist der neue Geberzylinder, der auf Zug betätigt wird und so eine sehr kompakte Bauweise ermöglicht.
von
Tobias
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Neu ist ebenfalls, dass der Ausgleichsbehälter seitlich zugängig ist und nicht mehr von der Klemme verdeckt wird.
von
Tobias
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Als Einstelloption bietet die Bremse in Serie nur die Griffweitenverstellung. Zusätzlich kann eine Druckpunktverstellung geordert werden. Der Hebel liegt gut in der Hand.
von
Tobias
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Die bewährten Bremszangen sollen dank neuen Dichtungen nun endlich eine schleiffreie Einstellung ermöglichen.
von
Tobias
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Die zweiteiligen Bremsscheiben gibt es sowohl mit 6-Loch-Aufnahme,
von
Tobias
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als auch mit Centerlock.
von
Tobias
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Vorteil der Scheiben soll ein reduziertes Gewicht bei besserer Wärmeableitung sein.
von
Tobias
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Kevlarverstärkte Bremsleitungen für die Formula R1 Racing - optisch perfekt passend zu unserem Testrad.
von
Tobias
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Die Bremszangen sind auch Hochglanz poliert - die Oberflächenqualität ist erstklassig.
von
Tobias
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Die Ausrichtung der Bremse erfolgt jeweils über ein Postmount-Langloch - verschiedenste Adapter sind verfügbar.
von
Tobias
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Durch die wenigen vorhandenen Einstellmöglichkeiten ist das Setup der Bremse schnell erledigt.
von
Ehrenfeld
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Da ist er: Dieser Lüftspalt ist in der Tat groß genug, um eine Scheibe schleiffrei einstellen zu können. Das klappt in der Praxis auch - Hausaufgaben gemacht.
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Tobias
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Auf dem Trail ermöglicht die 180mm Hinterradbremse eine sehr gute Dosierbarkeit und zu jeder Zeit ausreichend Bremsleistung.
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Ehrenfeld
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Nur auf langen Abfahrten, bei denen die Bremse dauerhaft am Schleifen ist und bewusst nicht geschont wird, ist ein Nachlassen der Bremskraft durch Überhitzung zu spüren.
von
Ehrenfeld
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Mit diesen Eigenschaften ist die sehr leichte R1 Racing mehr als nur eine XC oder Trail-Bremse. Sie macht auch beim Enduro viel Spaß und überzeugt im Test.
von
Tobias
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Northshore-Spaß am Bodensee: Die Formula R1 Racing ist kein Downhill-Anker, doch die Bremsleistung und Standfestigkeit genügen auf normalen Strecken vollkommen.
von
Tobias
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Verschleiß und Bremskomfort können sich sehen lassen - hier steht die Formula der Konkurrenz in Nichts nach.
von
Tobias
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Die Ergonomie der Hebel überzeugt. So ist die Bremse auch auf langen Abfahrten angenehm zu bedienen.
von
Tobias
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Vollgas auf der Downhill-Strecke: Für eine so leichte Bremse schlägt sich die R1 Racing mehr als beachtlich und macht Spaß. Mehr als die Bremskraft an sich überzeugt die gute Dosierbarkeit.
von
Tobias
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Mit großen Bremsscheiben gibt es keinen Grund, warum man die R1 Racing nicht im Enduro-Einsatz fahren sollte. Mit kleineren Scheiben sehen wir die Bremse insbesondere an leichten Cross Country- und Trail-Bikes.
von
Tobias
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Extrem leicht, zuverlässig und bildschön: Die Formula R1 Racing ist eine besondere Bremse. In der Praxis hat sich uns viel Spaß gemacht und nicht im Stich gelassen.
von
Ehrenfeld
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Formula R1 Racing 2014-3
von
Tobias
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Formula R1 Racing 2014-13
von
Tobias
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Frisch von der Eurobike haben wir uns eine Formula 35 mit 160mm Federweg geschnappt, um ihr in der Praxis auf den Zahn zu fühlen.
von
Ehrenfeld
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Unter 1.800g mit ungekürztem Schaft bringt die Formula ThirtyFive auf die Waage - bei 160mm Federweg und mit einer kleinen Stahlfeder für bessere Performance.
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Tobias
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Einen großen Anteil daran hat das leichte Magnesium-Casting mit geschraubter Leitungsführung für die Scheibenbremse
von
Tobias
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Der Federweg der 35 ist intern über Spacer zwischen 100 und 160mm verstellbar.
von
Tobias
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Gewichtsoptimiertes Castinung und gut funktionierende Leitungsführung - die Formula 35 macht optisch und haptisch einen sehr guten Eindruck
von
Tobias
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Die Luftfeder wird von einer kleinen Stahlfeder unterstützt. So soll durch einen niedrigeren Druck auch die Reibung in der Gabel gesenkt werden - die Dichtungen müssen werniger hohe Belastungen aushalten.
von
Tobias
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35mm Standrohre geben der Gabel ihren Namen. Das Casting ist entweder für 27,5" Laufräder oder für 29" Laufräder ausgelegt. Eine 26"-Version wird nicht angeboten.
von
Tobias
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Die Luftfeder wird über ein Ventil auf der Oberseite des linken Standrohrs befüllt. Theoretisch sind Federung und Dämpfung von links nach rechts tauschbar.
von
Tobias
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Die Einstellknöpfe für die Dämpfung: Druckstufe (blau) und Lock-Out (gold) können nach belieben mit ihrer Grundplatte gedreht werden, um die Ergonomie zu verbessern.
von
Tobias
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Die schwarz ummantelte Schraube reguliert die Auslösehärte des Lock-Outs. So wird die Gabel geschützt falls bei aktiviertem Lock-Out ein Schlag abgefangen werden muss.
von
Tobias
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Alle Einstellknöpfe sind aus Aluminium gefräst und liegen sehr gut in der Hand.
von
Tobias
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Am unteren Ende der Gabel befindet sich der Einstellknopf für die Zugstufe (rot), der herausgenommen und zur Einstellung des Blow-Off-Ventils verwendet werden kann.
von
Tobias
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Enduro-typisch: eine leichte 15mm Steckachse aus Aluminium (45g).
von
Tobias
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Unter Testmodell hat noch keinen Schnellspanner an der Achse, doch für die Serie kommt die Formula 35 mit einer Schnellspannsteckachse.
von
Tobias
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