Der lange und beschwerliche Aufstieg lohnte sich alleine wegen der Aussicht.

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Ein Etappenrennen ist wie Urlaub (nur mit Schmerzen): Tolle Touren, wunderschöne Gegenden, ein wenig Bier und schrauben.

Auf der letzten Etappe wurden wir nach dem Regentag wieder mit Sonne verwöhnt.

Alpine Abschnitte zwangen uns, erneut zu wandern, während die Luft immer dünner wurde.

Der lange und beschwerliche Aufstieg lohnte sich alleine wegen der Aussicht.

Auf den vorderen Platzierungen hatte Thomas Litscher wenig Zeit, die Landschaft zu genießen, denn es ging um jede einzelne Sekunde.

Der Corviglia-Flowtrail schlängelt sich gen Tal und macht wirklich super viel Laune zu fahren.

Ich war überglücklich, heil im Ziel angekommen zu sein. Füße weg vom Pedal und rollen lassen.

Mund-Nasenschutz im Ziel war vorgeschrieben, aber das Grinsen hielt sich auch unter der Maske im Gesicht.

Nach drei Jahren hatte der Engadin Bike Giro meinen Rennradschuhen den Rest gegeben.

Der lange und beschwerliche Aufstieg lohnte sich alleine wegen der Aussicht. im Album Engadin Bikegiro

Foto: Sportograf

Kai Saaler beim Engadin Bike Giro: „… ich spürte, wie die Säure in die Schenkel schoss!“ (14.08.2020)

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	opossum
	06.08.2020, 14:32
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	2020 - MTB-News.de
	Engadin Bikegiro

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