Irgendwas zwischen 35-55% Steigung (49% war der größte Mittelwert über 8 Messpunkte)
Wir hatten sogar schon einen Tourteilnehmer verloren weil wir es nicht lassen konnten gleich zum Start da hoch zu fahren.
Da hat alles gut einreden nichts gebracht, der hat uns danach einfach nicht mehr glauben wollen das wir auch Zitat: "normal" fahren können
Schwierig ist das Anfahren, ich hab es einmal erfolgreich gemacht und mach das glaub nie wieder. Denn ich hatte dabei das Gefühl mit meiner Gesundheit zu spielen als ich aus dem Stillstand Last auf die Pedale gegeben hatte und sich die Gabel aus dem SAG hob. Denn bei der Steigung ist da nicht mehr viel Reserve zwischen Wheelie und hinten runter kippen.
Das Problem beim hinten herunter kippen ist der Umstand dass bei dem Gefälle erstmal 2 Meter Kopfüber ins Leere fällt und dann sicher so viel Schwung hat und den ganzen Pflasterhügel auf einmal herunter purzelt...
Also hochfahren ja, aber bitte ohne anhalten.
da ist das tragen/gehen schon schwer.
bei solchen steigungen drängt sich mir immer die frage auf, ob es überhaupt sinn macht zu fahren. mit gehen ist man genauso schnell und schont das material.
der herausforderung wegen ist es natürlich cool, aber mehr auch nicht.
ich kam dort nicht hoch, weil das HR einfach nur durchdreht
good job
Herausforderung und Gruppenzwang, die drei Leute welche schon oben standen sind schließlich auch alle gefahren^^ Gibt noch mehr von diesen Anstiegen in unserem Einzugsgebiet, die schiebend wesentlich entspannter wären, aber wir fahren ja nicht zum Spaß Fahrrad
@Steeldonkey
Anders formuliert könnte die gleiche Frage auch lauten:
"Macht es Sinn mit dem Fahrrad die Berge hoch zu fahren? Shutteln ist schneller."
Spätestens bei der Formulierung wird es deutlich worum es auf den Bild geht.
Die Quälerei Bergauf in der Gruppe wird in der möglich intensivsten Art und Weise zelebriert. Mit dem gängigen Motto immer steiler, technischer oder schneller übertrumpft man sich gegenseitig stetig bei den Uphill Challenges.
Zerbrochene Kassetten oder Freilaufkörper zählen dabei neben den gerissenen Ketten fast schon als Trophäen. Könnte aber auch als Betrug durch Leichtbauversuche gewertet werden
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Wir hatten sogar schon einen Tourteilnehmer verloren weil wir es nicht lassen konnten gleich zum Start da hoch zu fahren.
Da hat alles gut einreden nichts gebracht, der hat uns danach einfach nicht mehr glauben wollen das wir auch Zitat: "normal" fahren können
Schwierig ist das Anfahren, ich hab es einmal erfolgreich gemacht und mach das glaub nie wieder. Denn ich hatte dabei das Gefühl mit meiner Gesundheit zu spielen als ich aus dem Stillstand Last auf die Pedale gegeben hatte und sich die Gabel aus dem SAG hob. Denn bei der Steigung ist da nicht mehr viel Reserve zwischen Wheelie und hinten runter kippen.
Das Problem beim hinten herunter kippen ist der Umstand dass bei dem Gefälle erstmal 2 Meter Kopfüber ins Leere fällt und dann sicher so viel Schwung hat und den ganzen Pflasterhügel auf einmal herunter purzelt...
Also hochfahren ja, aber bitte ohne anhalten.
bei solchen steigungen drängt sich mir immer die frage auf, ob es überhaupt sinn macht zu fahren. mit gehen ist man genauso schnell und schont das material.
der herausforderung wegen ist es natürlich cool, aber mehr auch nicht.
ich kam dort nicht hoch, weil das HR einfach nur durchdreht
good job
Anders formuliert könnte die gleiche Frage auch lauten:
"Macht es Sinn mit dem Fahrrad die Berge hoch zu fahren? Shutteln ist schneller."
Spätestens bei der Formulierung wird es deutlich worum es auf den Bild geht.
Die Quälerei Bergauf in der Gruppe wird in der möglich intensivsten Art und Weise zelebriert. Mit dem gängigen Motto immer steiler, technischer oder schneller übertrumpft man sich gegenseitig stetig bei den Uphill Challenges.
Zerbrochene Kassetten oder Freilaufkörper zählen dabei neben den gerissenen Ketten fast schon als Trophäen. Könnte aber auch als Betrug durch Leichtbauversuche gewertet werden