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zwei Kupferkappen, verbunden durch ein leicht geknicktes Stück Alu. Das Alu-T-Stück bildet den Übergang zum Lampenhalter.
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#1 ungeteertemasse (02.10.2012, 23:33)
Danke für das wiederreinstellen. Bist Du die so auch gefahren? Der rm-Halter war nicht gerade als knallharter Drehmomentaufnehmer bei schweren Lampen berühmt. Bei etwas zu forcierter Verschraubung pflügte die Mutter durch die sich verkriechende Plaste. Bennie könnte sich es bei seiner Monoversion etwas einfacher machen: Vielleicht ein für die Halterschraube durchbohrtes und aufgerauhtes, passend dimensioniertes Messingklötzchen hinten an die Kappe löten (unten angelötet, an den Kappenradius angepasst, wäre von der Gewichtsverteilung besser), und die Kappe mit Schwefelleber färben...? Oder Länge eines Messingstreifens peilen, der zur Schelle geformt um die Kappe kommt, seine Enden durchbohren für die Scheinwerferhalter-Schraube, Streifen oben an der Kappe festbrutzeln oder -schrauben...? (alles vor dem finalen Einbringen der Elektronik)
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#2 JuergenH (06.10.2012, 14:13)
Mit der Masse habe ich nie Probleme, und das mit einer Vierer-Kappenlampe. Allerdings habe ich etwas Schlauchgummi untergelegt. Das hält prima.

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JuergenH
02.10.2012, 22:06
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