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Ich denke einfach , dass es relativ viele teile & lager sind die teilweise auch nicht ganz gnstig zum fertigen sind. da ist ein "normaler" $ gelenker mit hort-link wesentlich günstiger, denke ich!
Warum sollte das teuerer sein als ein VPP ö.ä. Systeme, die mindestens genauso viele Bauteile haben? Warum muss es zwingedn schwer sein? Es gibt genug Eingelenker mit großer Schwinge, die dennoch relativ leicht sind. Die Wippe und der Mini-Link wiegen sicherlich nicht die Welt. Und was an einem Hauptrahmen, einer Schwinge, einer Umlenkwippe und einem simplen Link aufwändig zu produzieren sein soll wüsste ich auch nicht. Das ist nur eine Skizze um das Prinzip zu verdeutlichen. Das die einzlenen Bauteile später nicht so aussehen werden ist klar. Die Schwinge und die Hebelage aus Carbon wäre natürlich fein, aber dann wird es ganz bestimmt teuer.
geile idee!
Aber:
-Teuer
-Schwer
-nicht grade einfach zu produzieren
BRAVOI!!! Ganz klar mein Favorit! Eine gute Eingelenkerkinematik ist nach wie vor absolut up to date. Die Geschichte ist nur deswegen ausgestorben, weil wir "früher" keine Steckachsen hatten (Steifheit) und noch nicht in der Lage ware die Dämpfer über Kennlinien abzustimmen. Dass es optimal funktioniert zeigt uns Orange Bikes aus UK. Ich hätte schon längst ein Orange , wenn die Optik mit der Kastenschwinge nicht wäre. Hier, mit der Gitterrohr-Konstruktion, würde ich sofort zuschlagen! Jetzt kann ich also nur noch auf das Voting hoffen.
Fast mein Favorit! Wenn man hier und da noch bisschen was ändert würde ich es so direkt nehmen!
Vor oder nach der Arbeit eine bis anderthalb Stunden auf dem Rad. Kein Rucksack. Viel geiler. Aber das ist ein anderes Thema
Danke. Ich kann zwar nicht verstehen was ihr immer alle mit den Flachenhaltern habt, aber ja, auch der passt da natürlich ohne weiteres rein. Hatte das probehalber auch schonmal eingezeichnet.

Und SLR muss sein. Genauso wie Thomson Elite und X4
Sieht für mich nach einem der ganz wenigen überzeugenden und v.a. praktikablen Entwürfe bisher aus.

Nicht mehr Lager als nötig und ein tiefer Schwerpunkt. Zudem ggf. Platz für einen (kleinen Flaschenhalter - nicht unwichtig beim Hometrail-Bike). Einzig voluminöse Dämpfer vom Schlage eines CCDBA oder Vivid Air dürften schwierig werden. Mach aber gar nichts bei einem 130mm Trailbike.

Und danke für die Detailverliebtheit einen SLR in die Skizze zu basteln
So, nochmal neu hochgeladen. War mir doch glatt das Hinterrad verrutscht. Und ich hab mich schon gewundert warum die Kiste plötzlich so lang aussieht
Habe die Reifen seit gut 3 Wochen und bin sehr zufrieden! Das Grip-Niveau liegt über den CSC.
Ich bin mal gespannt wie er sich so macht. Hatte noch den ContiSportContact 5, Goodyar Eagle F1 Asymetric 2 und den Hankook Ventus S1 Evo 2 in der engeren Auswahl und hab mich dann auf Anraten des Reifendealers meines Vertrauens für den Michelin entschieden.
männerthemen halt...
Läuft so problemlos seit 2 Jahren.
Ja das meinte ich natürlich.
Ich hatte früher bei meinem Ironhorse auch so die Züge verlegt. Da hatte ich mit der Zeit das Problem, dass die Schwinge die Züge abgescheuert hat. Es sieht finde ich auch bei deinem Bild relativ eng aus. Aber wenn es funktioniert, dann spricht ja wirklich nichts dagegen.
Du meinst sicher auf dem Unterrohr Das hat mehrere Vorteile:

1.) Die Leitungen sind dort am besten geschützt.
2.) Vermeidet man so eine Schlaufe unter dem Tretlager. (für mich der Hauptgrund)
3.) Es sieht einfach besser aus.
Welchen Vorteil habt ihr davon die Züge auf dem Oberrohr zu verlägen?