Völlig unnötig ...

Ach du Hölle!! Respekt.

goil, wo treibst Du Dich wieder rum? Und wie fährt sich das neue?

An der Lahn. Und das Neue hat sich auch schon die ersten Kratzer geholt - dort gelten die aber als Edelkratzer Bike ist super!

So muss das! Von wegen unnötig...

Mit so wenigen Protektoren da zu fahren... meine Herren - Respekt. Ich trau mich das nichtmal mit meinem Fullfacehelm
Außerdem kann ich den Wanderweg an der Laurenburg runter empfehlen. Der wurde dieses Jahr im unteren Stück ein bisschen verändert und ist mein lieblings hometrail (bin abundzu ein bisschen am buddeln im oberen Abschnitt ).
Grüße aus Holzappel

fahrtechnischer aspekt:
wie bist du drübergefahren? einfach gerollt? vorderrad drübergehoben? in 2 oder mehr phasen mit abdrücken?
habe irgendwie das bild im kopf, dass das vorderrad in die trittklammern oder in die lücke dazwischen rutscht und nicht mehr rollt...?

wie breit sind diese metallklammern? ich hätte angst, mit dem VR einfach drin stecken zu bleiben.

Dieses Problem kenne ich nicht nur von den Klammern, sondern auch von ganz normalen Steinen oder Felsblöcken. Da muss man irgendwie cool bleiben, hinten (nicht hinten, sondern eher tief) stehen und die Arme ja nicht beugen (aber auch nicht durchstrecken), sonst geht's ab über den Lenker.

PS: Da habe ich dieses Jahr ganz viel leidvolle Erfahrung gemacht .

Die Schwierigkeit hier ist weder der Abstand noch die Breite der Bügel, sondern dass sie a) glatt sind, b) zum Fels hin abfallen und es deshalb c) schwierig ist, an dem Metallpfosten vorbeizukommen. Steckenbleiben tut man selbst mit 26" nicht.
Ein schönes Beispiel dafür, dass sich die eigentliche Schwierigkeit nur bedingt aus einem Foto erschließt.
Wie man auf dem Foto jedoch erkennen kann, bleibe ich nicht hinten sondern des benötigten Drucks auf dem Vorderrad wegen zentral bis frontal. Zudem habe ich die Arme auch schön gebeugt, um ein Hakeln des Vorderrads abfedern zu können.