Auf der letzten Etappe wurden wir nach dem Regentag wieder mit Sonne verwöhnt.

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Oberhalb der Baumgrenze sind die Bedingungen deutlich härter, als man es im Tal vermuten würde. Aber die Landschaft hat dennoch vieles zu bieten und die Trails sind wunderschön.

Während Profis ihre eigenen Mechaniker dabei haben, schrauben wir Hobbyfahrer selbst.

Ein Etappenrennen ist wie Urlaub (nur mit Schmerzen): Tolle Touren, wunderschöne Gegenden, ein wenig Bier und schrauben.

Auf der letzten Etappe wurden wir nach dem Regentag wieder mit Sonne verwöhnt.

Alpine Abschnitte zwangen uns, erneut zu wandern, während die Luft immer dünner wurde.

Der lange und beschwerliche Aufstieg lohnte sich alleine wegen der Aussicht.

Der wohl letzte Stellplatz im Engadin war unser Zuhause für die Zeit des Rennens. Die Kooperation mit Katrin Benz war dabei ebenfalls Gold wert und steigerte den Spaßfaktor.

Auf den vorderen Platzierungen hatte Thomas Litscher wenig Zeit, die Landschaft zu genießen, denn es ging um jede einzelne Sekunde.

Auf der letzten Etappe wurden wir nach dem Regentag wieder mit Sonne verwöhnt. im Album Engadin Bikegiro

Foto: Sportograf

Kai Saaler beim Engadin Bike Giro: „… ich spürte, wie die Säure in die Schenkel schoss!“ (14.08.2020)

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	opossum
	06.08.2020, 14:31
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	Engadin Bikegiro

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