Alle Kommentare von Mr. Svonda

Merci, die geschichte hinter dem bild und noch mehr fotos findet ihr hier: https://halfmoon-biking.ch/wallis/rund-ums-horu/
... und gleichzeitig schon etwas für die kommende BBS-saison trainieren
Sehr cool, meine beiden lieblingssportarten vereint
Darum hängt's jetzt auch bei mir daheim in grosss im korridor
GUTE BESSERUNG! solch knieverletzungen sind übel
Oje, tamdemschlittenfahrt bei den italienern gebucht?
Hehe, dort bin ich im sommer noch mitm bike durchgefahren
... und so ein komischer Vogel davor
Wenn's für diese disziplin auch punkte geben würde, dann würde ich ganz an der spitze mitkämpfen im WP cheers!
Saucooles foto
Bin ja sonst schon überall drauf und finde dies dies hier von Rotscher viel besser ... aber hier für dich: https://fotos.mtb-news.de/p/2778599
Cool, wart ihr auch auf dem Piz? der steht nämlich schon lange auf meiner wunschliste
Welche ehre für meinen bald 17jährigen oldtimer
Was ist denn da in der kiste elektrisches drin? beleuchtete bohrmaschine oder blinkerrelais für naturverbundene weihnachtsbaumbeleuchtung
Mir scheint es ist Winterzeit

Superschön eingefangen, dort wäre ich jetzt auch gerne
... und nicht nur im garten, wie ich aus gut unterrichteter quelle weiss
Sollten die böcke hier mal wieder aussterben, müssten wir also nicht mehr unbedingt im park des Vittorio Emanuele wildern gehen
Ja genau, ist das sommerskigebiet aufm Feegletscher unter dem Allalinhorn.
Immerhin bleibt jetzt das bier im rucksack schön kalt
Nach einer von Generation zu Generation mündlich überlieferten Erzählung, wohnte vor vielen Jahren beim Munt Pers ein weibliches Wesen von unmenschlicher Schönheit. Dort, wo eingefasst von Felsentürmen und grossen Geröllhalden ein tiefblauer See die Sonne widerspiegelte. Hier pflegte das herrliche Weib, so wie es Gott (oder wer auch immer) geschaffen hatte, ein erfrischendes Bad zu nehmen. Und hier wollte es das Schicksal, dass es einige wenige Male von jungen Jägern flüchtig erblickt wurde. Kurze, fliehenden Momente reichten aus, um die Jäger ganz vernarrt und unvorsichtig werden zu lassen. Einige folgten der verlockenden Schönheit, die stets von einer Gämsherde bewacht war, über die Felsen bis hinüber zu ihrem Felsenschloss. Was dann dort geschah, weiss niemand. Denn ein Jäger nach dem anderen verschwand und verlor sich am Munt Pers. Keiner kam zurück. Auch Aratsch nicht, ein stattlicher Jüngling aus dem Dorf. Überall wurde vergeblich nach ihm gesucht und schliesslich musste man annehmen, er sei in die Gletscherbrüche am Pers gefallen oder irgendwo abgestürzt. Dann geschah Erstaunliches. Wer sich damals bei Einbruch der Nacht in der Region des Bernina-Massivs aufhielt, hörte vom Winde getragen eine Klagestimme folgende drei Worte ausrufen "mort ais Aratsch", was so viel heisst wie "Aratsch ist tot" und der Ursprung des Namens Morteratsch ist. War es die hübsche Teufelin Diavolezza, die wegen ihrer unfassbaren Schönheit mehrere Jünglinge in den Tod gerissen hatte? Beklagte sie den Tod Aratschs? Der Sage nach ja. So überliefert sie weiter, dass Diavolezza keine Ruhe fand, bis der Gletscher vorrückte und die ganze Alp bis hinunter ins Tal mit Eis und Geröll zugedeckt war. Danach wurde sie nie mehr gehört oder gesehen. Was nicht unbedingt heisst, dass sie nicht mehr hier ist ...