Was können diese Hunde dafür?liegt es nicht am Besitzer wenn sie fehlgeleitet werden?Sollte man da nicht eher die Menschen dahinter, zurecht, verurteilen?
Meinst der Hund is von Grund auf böse und frisst Kinder? Auch ein Dackel kann beißen, eine Katze kratzen und Tauben Dir aufs Auto kacken. Am besten Alles verbieten, ausrotten, den Medien glauben schenken und dir das biken verbieten damit die Oma sich im Wald beim wandern nicht erschrickt wenn du dich ihr näherst.
Man man man
Ich kenne nun einige die sich diese Rasse halten aber ich kenne nicht einen dieser Hunde die in irgendeiner Art und Weise ein auffälliges verhalten zeigt.
Wie auch bei diesen Auflagen also ist deine Meinung definitiv veraltet denn ein auffälligen Hund dieser Rasse bekommst du nirgends mehr durch.
Also ich kenne diese Tiere nur als überaus freundlich-verspielte Wesen, super kinderlieb und auch geduldig mit Kindern und starkem Hang an der Familie.
Sind halt ziemlich flippig und brauchen als eigensinnige Terrier ne gute Erziehung.
Klar ist: Solche Hunderassen sind durch ihre körperliche Gestalt und den damit verbundenen Fähigkeiten dazu prädestiniert, als "Kampfhunde" zu dienen. Mit diesem Hintergrund kamen diese Züchtungen nunmal zustande und Leute (aus welchen Gründen auch immer), die gezielt einen aggressiven Kampfhund wollen, tendieren logischerweise zu den einschlägigen Rassen. Das wiederum hat zur Folge, dass eben diese Rassen von den meisten Menschen automatisch mit aggressivem Verhalten assoziiert werden oder mindestens mal mit Misstrauen beäugt werden.
Klar ist aber auch: Aggressives Verhalten ist vom Menschen anerzogen und keine genetische Disposition der spezifischen Rasse. Es mag rassenindividuelle Tendenzen zu bestimmten Verhaltensweisen geben, aber maßgebend ist nach wie vor die Erziehung. D.h. ein "Kampfhund" ist nicht per se ein "Kampfhund" aufgrund seiner körperlichen Form, sondern er muss bewusst dazu getrimmt werden.
Daher ist die Stigmatisierung dieser "Kampfhund"-Rassen vom Prinzip her unbegründet.
Andererseits ist sie aufgrund bestimmter Erfahrungen und eingeprägter Bilder in der Gesamtgesellschaft aber auch empirisch nachvollziehbar: Es sind leider viel zu oft Personen mit kriminellem, rechten, mafiösen oder sonst wie dubiosem Hintergrund, die sich bewusst solche Rassen halten und sie entsprechend abrichten.
Harte Auflagen oder gar Verbote dieser Rassen würden letztlich aber wohl nur dazu führen, dass sich die dubiose Klientel, die ganz bewusst aggressive Hunde will, einfach neue Formen züchtet (Mischformen) bzw. auf andere Rassen ausweicht.
Von daher halte ich auch nix von den Auflagen.
Wenn ich solchen Hunden begegne, bin ich auch erstmal vorsichtiger. Das ist irgendwie eingeschrieben. Aber ich schau mir dann den zugehörigen Halter an bzw. komme mit ihm ins Gespräch (sofern es sich gerad ergibt); das ist in der Regel viel aussagekräftiger als der Hund selbst
Ja die bösen Kampfhunde.....
Mann sollte sich mal um das Problem Schäferhund kümmern . Die führen die Beißstatistik an und ihr würdet euch wundern wie viel % den Wesenstest für Kampfhunde nicht bestehen würden. ..... Aber da ist die Lobby ja viel zu groß und wird einfach geduldet
Meinst der Hund is von Grund auf böse und frisst Kinder? Auch ein Dackel kann beißen, eine Katze kratzen und Tauben Dir aufs Auto kacken. Am besten Alles verbieten, ausrotten, den Medien glauben schenken und dir das biken verbieten damit die Oma sich im Wald beim wandern nicht erschrickt wenn du dich ihr näherst.
Man man man
Ich kenne nun einige die sich diese Rasse halten aber ich kenne nicht einen dieser Hunde die in irgendeiner Art und Weise ein auffälliges verhalten zeigt.
Wie auch bei diesen Auflagen also ist deine Meinung definitiv veraltet denn ein auffälligen Hund dieser Rasse bekommst du nirgends mehr durch.
Sind halt ziemlich flippig und brauchen als eigensinnige Terrier ne gute Erziehung.
Klar ist aber auch: Aggressives Verhalten ist vom Menschen anerzogen und keine genetische Disposition der spezifischen Rasse. Es mag rassenindividuelle Tendenzen zu bestimmten Verhaltensweisen geben, aber maßgebend ist nach wie vor die Erziehung. D.h. ein "Kampfhund" ist nicht per se ein "Kampfhund" aufgrund seiner körperlichen Form, sondern er muss bewusst dazu getrimmt werden.
Daher ist die Stigmatisierung dieser "Kampfhund"-Rassen vom Prinzip her unbegründet.
Andererseits ist sie aufgrund bestimmter Erfahrungen und eingeprägter Bilder in der Gesamtgesellschaft aber auch empirisch nachvollziehbar: Es sind leider viel zu oft Personen mit kriminellem, rechten, mafiösen oder sonst wie dubiosem Hintergrund, die sich bewusst solche Rassen halten und sie entsprechend abrichten.
Harte Auflagen oder gar Verbote dieser Rassen würden letztlich aber wohl nur dazu führen, dass sich die dubiose Klientel, die ganz bewusst aggressive Hunde will, einfach neue Formen züchtet (Mischformen) bzw. auf andere Rassen ausweicht.
Von daher halte ich auch nix von den Auflagen.
Wenn ich solchen Hunden begegne, bin ich auch erstmal vorsichtiger. Das ist irgendwie eingeschrieben. Aber ich schau mir dann den zugehörigen Halter an bzw. komme mit ihm ins Gespräch (sofern es sich gerad ergibt); das ist in der Regel viel aussagekräftiger als der Hund selbst
Mann sollte sich mal um das Problem Schäferhund kümmern . Die führen die Beißstatistik an und ihr würdet euch wundern wie viel % den Wesenstest für Kampfhunde nicht bestehen würden. ..... Aber da ist die Lobby ja viel zu groß und wird einfach geduldet
Gut, dass man sie nicht mehr oft sieht, hört auf euch alles schön zu reden!
Bist doch sonst immer am lästern über andere Bikes.