Genau mein Reden. Die XTR und das X.0 Schaltwerk sind richtig schön gefertigte Teile. Aber zum Verbau am Freerider zu schade. Die schauen innerhalb kürzester Zeit zu zermosht aus.
Das gleiche gilt für Hopebremsen. Die Fräsoptik ist einfach Hammer, aber gerade die Gebereinheiten leiden bei mir immer recht schnell.
Sunline V1 50mm Vorbau (aktuell noch 65mm), Sunline V1 Lenker (19mm Rise) und max 10mm Spacer unterm Vorbau. In Verbindung mit dem doch gut hoch bauenden Reset Steuersatz dürfte das ne recht annehmbare Lenkposition ergeben.
Positiver Nebeneffekt sind nochmals knapp 40g Gewichtsersparniss.
Ja Baumarkt hat meist nur Sachen für normale Bastelarbeiten. Wird es etwas spezieller wars das auch.
Poliergeil sind vorallem Autotuner und Motorradtuner. Fertige Sets gibts zu günstigen Kursen bei Polo, Hein Gericke und co. In deinem Fall reicht evtl. ne normale Alupolierpaste und dein bisheriger Dremelfilz.
Richtig genial wirds aber erst mit dem passenden Wachs und Polierbürsten. Aber die sind normalerweise zu groß für das filigrane Gebergehäuse. Bei ebay gibts aber bestimmt passende Bürsten fürn Dremel.
Die Poliersachen kosten zwar etwas aber das Ergebniss ist danach um ein fielfaches besser, als das bisherige aufm Bild.
Hehe okay, also wenn du es noch perfekter haben willst. Besorg die spezielle Alupolierpaste bzw. Wachs mit passenden Bürsten. Damit wird deine Bremse wie nen Spiegel.
Ausm Bikemarkt. Das Mehrgewicht würde ich mir sogar antun aber nicht die 750mm. Wollte den auf 720mm kürzen aber dann passen meinen Bremsen nicht mehr gescheit, da die Verjüngung schon auf dem geraden Stück für die Griffe sitzen.
Somit ist der wieder verkauft. Optisch auf jeden Fall ein geiles Teil.
Das wird wunderbar funzen. Natürlich sollte man bei dem Vorgang die Bremse komplett zerlegen. Bremskörper mit Beize einpinseln und die richtige Einwirkzeit einhalten. Dann abspülen und schauen wo noch Reste sind. Dort wieder etwas Beize auftragen und warten. Das ganze so oft wiederholen bis der Lack restlos weg ist. Den bekommst du auch aus schwer zugänglichen Stellen weg. Dann hast du das Gehäuse quasi Lackfrei ohne Einwirkung von mechanischen Hilfsmitteln. Sprich du musst keinerlei Kratz/Schleifspuren herausschleifen.
Mit etwas Zeitgefühl klappt es evtl. auch beim ersten Mal. Der Lack ist ja, wie du schreibst, nicht wirklich gut bei den Avidbremsen. Da kommt auch ne schlechte Beize mit klar.
Hast du das eigentlich trocken poliert oder mit passenden Wachs/Paste?
Knackpunkt dabei ist die Dämpfung. Beim Vergleich ATA 2 gegen 66 RV ETA sind die Unterschiede nicht soooo groß. Die ETA wird den Federweg wohl etwas besser nutzen und nicht so extrem beim Bremsen/Stufen abtauchen.
Im Vergleich zu ner 66 Stahlfeder mit der RC2 Dämpfung sind es wirklich Welten. Und ich bin beides gefahren.
Erst die 66 SL2 ATA mit RV Dämpfung und dann die 66 ETA mit der RC2 Dämpfung. Anfangs fand ich die 66 SL2 auch okay, fast schon gut. Das übertriebene abtauchen und die eher schlechte Dämpfung sind mir eben nicht so aufgefallen, weil ich nichts anderes kannte. Den nicht nutzbaren Federweg will ich garnicht erwähnen.
Nach dem Umstieg auf die RC2 kam dann das große Aha. Endlich keine Unterarmschmerzen mehr. Egal wie derb die Wurzelfelder waren, die Gabel schmatzt da einfach drüber. Ansprechen und Federwegsausnutzung sind auch 1A. Abtauchen ist Stahlfedertypisch wenig. Einzig das Gewicht bereitet einem da Magenschmerzen, wenn man darauf achtet.
Ich könnt noch mehr schreiben, aber wie gesagt. Wir wollen ja hier keine lange Diskussion anzetteln.
Ich glaub das würde hier wieder zu einer elend langen Diskussion ausarten. Meine Einstellung zur 66 ATA, vorallem SL2 ATA ist denk ich bekannt. Dazu hab ich mich schon zu oft geäußert.
Lassen wir es einfach so stehen, ist wohl Geschmackssache.
Gutes Bild.
Das gleiche gilt für Hopebremsen. Die Fräsoptik ist einfach Hammer, aber gerade die Gebereinheiten leiden bei mir immer recht schnell.
Hab mich etwas schlau gelesen. Gibt sie noch in allen Versionen.
-711mm in 38mm/19mm Rise als Lightweight DH Variante mit 260/277g
Und die normale DH Variante in 711mm/745mm mit 19/38mm Rise mit um die 300g-347g
Und neuerdings auch in schwarz. Also alles sehr übersichtlich.
Sunline V1 50mm Vorbau (aktuell noch 65mm), Sunline V1 Lenker (19mm Rise) und max 10mm Spacer unterm Vorbau. In Verbindung mit dem doch gut hoch bauenden Reset Steuersatz dürfte das ne recht annehmbare Lenkposition ergeben.
Positiver Nebeneffekt sind nochmals knapp 40g Gewichtsersparniss.
Poliergeil sind vorallem Autotuner und Motorradtuner. Fertige Sets gibts zu günstigen Kursen bei Polo, Hein Gericke und co.
In deinem Fall reicht evtl. ne normale Alupolierpaste und dein bisheriger Dremelfilz.
Richtig genial wirds aber erst mit dem passenden Wachs und Polierbürsten. Aber die sind normalerweise zu groß für das filigrane Gebergehäuse. Bei ebay gibts aber bestimmt passende Bürsten fürn Dremel.
Die Poliersachen kosten zwar etwas aber das Ergebniss ist danach um ein fielfaches besser, als das bisherige aufm Bild.
Flatbar fällt definitiv weg. :kotz:
Aber ne gesunde 20mm Rise ist durchaus ansehnlich. Werd mir jetzt wohl den 3/4" Sunline V1 holen und dann mal schauen wie es sich fährt.
Somit ist der wieder verkauft. Optisch auf jeden Fall ein geiles Teil.
Bremskörper mit Beize einpinseln und die richtige Einwirkzeit einhalten. Dann abspülen und schauen wo noch Reste sind. Dort wieder etwas Beize auftragen und warten. Das ganze so oft wiederholen bis der Lack restlos weg ist. Den bekommst du auch aus schwer zugänglichen Stellen weg.
Dann hast du das Gehäuse quasi Lackfrei ohne Einwirkung von mechanischen Hilfsmitteln. Sprich du musst keinerlei Kratz/Schleifspuren herausschleifen.
Mit etwas Zeitgefühl klappt es evtl. auch beim ersten Mal. Der Lack ist ja, wie du schreibst, nicht wirklich gut bei den Avidbremsen. Da kommt auch ne schlechte Beize mit klar.
Hast du das eigentlich trocken poliert oder mit passenden Wachs/Paste?
Das Polierergebniss ist dann noch besser.
Im Vergleich zu ner 66 Stahlfeder mit der RC2 Dämpfung sind es wirklich Welten. Und ich bin beides gefahren.
Erst die 66 SL2 ATA mit RV Dämpfung und dann die 66 ETA mit der RC2 Dämpfung.
Anfangs fand ich die 66 SL2 auch okay, fast schon gut. Das übertriebene abtauchen und die eher schlechte Dämpfung sind mir eben nicht so aufgefallen, weil ich nichts anderes kannte.
Den nicht nutzbaren Federweg will ich garnicht erwähnen.
Nach dem Umstieg auf die RC2 kam dann das große Aha. Endlich keine Unterarmschmerzen mehr. Egal wie derb die Wurzelfelder waren, die Gabel schmatzt da einfach drüber. Ansprechen und Federwegsausnutzung sind auch 1A. Abtauchen ist Stahlfedertypisch wenig. Einzig das Gewicht bereitet einem da Magenschmerzen, wenn man darauf achtet.
Ich könnt noch mehr schreiben, aber wie gesagt. Wir wollen ja hier keine lange Diskussion anzetteln.
Oder beziehst du deine Meinung lediglich auf die 66 SL?
Kannst ja mal nach ausgiebigen Testruns nen kleinen Eindruck schildern.
Lassen wir es einfach so stehen, ist wohl Geschmackssache.