Flugzeugradler - Benutzeralbum

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Titel Anzahl Bilder Letzter Upload
Lukasczyk Duralräder Version 2 10 Bilder 26.06.2022 22:49

Neueste Fotos von Flugzeugradler

Schnellracer mittel
26.06.2022
Detail Nabe
24.06.2022
Detail Nabe 01
24.06.2022
Rahmen Detail mittel
24.06.2022
Rahmen fertig mittel
24.06.2022
Excalibur mittel
24.06.2022
LD V2 rechts
24.06.2022
LD V2 links
24.06.2022
LD V2 Heck
24.06.2022
LD V Front
24.06.2022
Lukasczyk-Duralräder, Version 2
10.05.2022
Lukasczyk-Duralräder, Version 2
10.05.2022
Lukasczyk-Duralräder, Version 2
10.05.2022
Lukasczyk-Duralräder, Version 2
10.05.2022
Nabe vorne
08.05.2019
Links unten
08.05.2019
Front
08.05.2019
Burg
08.05.2019
Berg
08.05.2019
Rahmen hinten
08.05.2019
Rahmen vorne
08.05.2019
Seitenansicht links
08.05.2019

Neueste Kommentare von Flugzeugradler

Nun Ja, im Vergleich mit anderen Bauweisen kommt tatsächlich mehr Innenvolumen zustande. Bei der Verarbeitung entstehen hier Grenzen, weil man immer innen rein muss. Das lässt den Rahmen vielleicht etwas wuchtig erscheinen, gerade für jene die schon viele andere gesehen haben. Die Bleche selbst sind aber auch etwas dünner, was wiederum zu mehr Steifigkeit / Festigkeit bei gleichem Gewicht führt. Das Ding sollte schon 100% CC werden.
Klassische Verfahren sind keinesfalls schlecht. Gute Konstruktionen gab es lange schon vor CAD und CNC.
5 mm sind wirklich nicht viel. Aber ich vermute die haben das ausgereizt. Nicht unerheblich ist ja auch die Stärke der Fuge.

Das mit der Kettenblatt-Flucht war tatsächlich so geplant und auf das 38er der Eagle abgestimmt. Leider ist mir da ein "Anfängerfehler" passiert.
Auf dem ersten Foto ist es nicht ganz genau zu erkennen, aber ich habe mich da verbohrt und der Nietabstand ist anders geworden. Somit musste ich das Verstärkungsblech anpassen und es deckt sich nicht mehr mit dem Zahnrad.
Auf der anderen Seite sieht man es:


Die gute Laune bleibt erhalten...
Kritik ist immer willkommen und die muss auch nicht zwangläufig gut ausfallen.
Hallo DHFoes, KHUJAND

Bei aller Bescheidenheit, aber hier habe ich einen Rahmen vorgestellt, der in der Materialwahl, der Verbindungstechnik und in der Formgebung seines gleichen sucht.
Die technischen Aspekte sind auch einen qualifizierten Gedanken wert, so möchte ich meinen.

Sicher in den weiten des Netzes gibt es noch Komponenten mit mehr Glitzerfaktor und sicher kann man die Bremsleitung link oder rechts um die Gabel wickeln.
In meinen Augen alles eine Frage der persönlichen Präferenz.
Ihr vergebt dabei Prädikate wie "gescheitert" oder "Anfängerfehler".

Ich glaube wenn ich mich darauf konzentriert hätte welche Micky-Maus-Teile gerade angesagt sind oder wie andere ihre Bremsleitungen so verlegen, dann wäre ich zum Bau des Rahmens gar nicht fähig gewesen.
Die Weichheit muss nicht zwingend mit der Klebung zusammenhängen.
Die übrige Formgebung des Pole verspricht auch nicht viel (Tritt) Steifigkeit.
Leider kenne ich das Pole nur von Bildern, aber 15° ist schon sehr viel.
Wie breit ist die denn Überlappung bei dem Pole?
Meine Klebungen habe ich mit Körapur 666 gemacht.
Da habe ich auch schon andere Aluprojekte mit geklebt und soweit die besten Ergebnisse erzielt. Allerdings überträgt der Kleber bei mir (fast) keine Kräfte.

Steifigkeit entsteht wenn das Volumen der Torsionskästen groß ist.
Das ist wichtiger als der E-Modul des Werkstoffes, zumindest in gewissen Grenzen.


Sorry Kollege das mit dem "Pole Machine" hatte ich missverstanden.
Ich hielt es zunächst für eine Anspielung auf den Konsonantenreichen Schriftzug auf meinem Rahmen.
Ich bin derart neu in der Fahrradwelt, dass ich von der Existenz hydraulischer Scheibenbremsen am Drahtesel erst vor gut einem Jahr erfahren habe.
Das meine ich erst und das ist kein dummer Spruch.
Folglich kannte ich auch nicht die finnische Firma, die Rahmen aus 7075-T6 fräst und verklebt. Das ist in der Tat eine interessante Fertigungstechnik und in den letzten Tagen habe ich mich da mal reingelesen. Wie gesagt neu für mich.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass der "Pole Machine" Rahmen dauerhaltbar ist.
Die Klebungen sind lang und sehen keine großen Spannungen.
Das ist gut gelöst.
Ein Nachteil beim Spanen eines solchen Teils ist die erreichbare Wandstärke.
Das ist bei den Längen und Tiefen nicht so einfach und daher, so vermute ich, entstehen Grenzen.
Luftfahrblech-Halbzeuge hingegen gibt es bis 0,4 mm Stärke

Ich mag Finnland

Nochmal, nix für ungut

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Naja, für XC muß das so.

*Beeindruckend.
Voll aus dem vollen Vollen gefräst ...
Das ist kein Sitzdom sondern ein Seitenleitwerk


Herzlichen Glückwunsch! Dieses Bild wurde am 12.05.2022 als Foto des Tages ausgewählt!
Echt geil aber der Sitzdom sieht echt nach nem Eier-Schneider aus
Für verrückte Eingebauten gibt's eigetlich immer ein "Like" und die Optik ist mega schön, aber am MTB kann der "Sitzdom" 2022 irgendwie nicht so überzeugen....
Ziemlich beeindruckend!
Was ne Pfeile!

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