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Lukasczyk Duralräder Version 2 |
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5 mm sind wirklich nicht viel. Aber ich vermute die haben das ausgereizt. Nicht unerheblich ist ja auch die Stärke der Fuge.
Auf dem ersten Foto ist es nicht ganz genau zu erkennen, aber ich habe mich da verbohrt und der Nietabstand ist anders geworden. Somit musste ich das Verstärkungsblech anpassen und es deckt sich nicht mehr mit dem Zahnrad.
Auf der anderen Seite sieht man es:
Kritik ist immer willkommen und die muss auch nicht zwangläufig gut ausfallen.
Bei aller Bescheidenheit, aber hier habe ich einen Rahmen vorgestellt, der in der Materialwahl, der Verbindungstechnik und in der Formgebung seines gleichen sucht.
Die technischen Aspekte sind auch einen qualifizierten Gedanken wert, so möchte ich meinen.
Sicher in den weiten des Netzes gibt es noch Komponenten mit mehr Glitzerfaktor und sicher kann man die Bremsleitung link oder rechts um die Gabel wickeln.
In meinen Augen alles eine Frage der persönlichen Präferenz.
Ihr vergebt dabei Prädikate wie "gescheitert" oder "Anfängerfehler".
Ich glaube wenn ich mich darauf konzentriert hätte welche Micky-Maus-Teile gerade angesagt sind oder wie andere ihre Bremsleitungen so verlegen, dann wäre ich zum Bau des Rahmens gar nicht fähig gewesen.
Die übrige Formgebung des Pole verspricht auch nicht viel (Tritt) Steifigkeit.
Leider kenne ich das Pole nur von Bildern, aber 15° ist schon sehr viel.
Wie breit ist die denn Überlappung bei dem Pole?
Meine Klebungen habe ich mit Körapur 666 gemacht.
Da habe ich auch schon andere Aluprojekte mit geklebt und soweit die besten Ergebnisse erzielt. Allerdings überträgt der Kleber bei mir (fast) keine Kräfte.
Steifigkeit entsteht wenn das Volumen der Torsionskästen groß ist.
Das ist wichtiger als der E-Modul des Werkstoffes, zumindest in gewissen Grenzen.
Ich hielt es zunächst für eine Anspielung auf den Konsonantenreichen Schriftzug auf meinem Rahmen.
Ich bin derart neu in der Fahrradwelt, dass ich von der Existenz hydraulischer Scheibenbremsen am Drahtesel erst vor gut einem Jahr erfahren habe.
Das meine ich erst und das ist kein dummer Spruch.
Folglich kannte ich auch nicht die finnische Firma, die Rahmen aus 7075-T6 fräst und verklebt. Das ist in der Tat eine interessante Fertigungstechnik und in den letzten Tagen habe ich mich da mal reingelesen. Wie gesagt neu für mich.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass der "Pole Machine" Rahmen dauerhaltbar ist.
Die Klebungen sind lang und sehen keine großen Spannungen.
Das ist gut gelöst.
Ein Nachteil beim Spanen eines solchen Teils ist die erreichbare Wandstärke.
Das ist bei den Längen und Tiefen nicht so einfach und daher, so vermute ich, entstehen Grenzen.
Luftfahrblech-Halbzeuge hingegen gibt es bis 0,4 mm Stärke
Ich mag Finnland
Nochmal, nix für ungut