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Neueste Kommentare von Lasslaufen

ja neue gabel und bremse kommt auch noch,und deine kiste liegt in teilen rum ?
spiele mit dem gedanken am WE deinen spot mal zu testen !
mit anderer Feder und Lenkwinkel wird es doch so langsam ...
ich finde es richtig gut,endlich mal einer der nicht diese peinlichen rennfahrerfanboyoutfits trägt !!!

BIKEPARKCOP ! ...
Leider ist es schon Geschichte !Hätte ich es mal nicht verkauft

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Armutszeugnis der Freeride!
sehr fair von der Freeride zudem eine Zeitfahrt mit Sturz anzugeben und nicht eine neue zu fahren..
Ist natürlich sehr schade insgesamt.
Wow , ich danke sehr für diesen langen und ausführlichen Bericht .
@BommelMaster Gwin hat das in dem Interview nur gesagt, weil es sich um 2015 Modelle handelte.. und er darüber noch nichts sagen darf.. da es noch Prototypen sind..
Und auch wenn es wirklich am extrem schlechten Setup gelegen hat (was meiner Meinung nach eher die Unfähigkeit der Tester war) hätte man ja Rücksprache halten können mit dir und nicht einfach so einen Einseitigen Bericht veröffentlichen müssen. Schade darum - nun hat die Freeride das letzte Quäntchen an Glaubwürdigkeit verloren bei mir.
habe gerade den hochgeladenen freeride test gelesen und muss sagen, dass ich schockiert war. aber in einer form, wo ich nicht weiß was ich davon halten soll. ich kenne deine leidenschaft zu dem thema und weiß, dass du nichts bauen würdest womit ein so schlechtes "testergebnis" zu erklären wäre.

was ich jedoch auch weiß, ist, dass ein großteil von solchen "Testern" ehrlich gesagt, was das technische angeht, meist nicht gaaaaanz so bewandert sind. sind ja auch viele profifahrer, die eigentlich nicht wissen, wie ihr fahrwerk wirklich funktioniert. Wie aron gwin im letzten interview auf die Frage, was denn in seinem neuen Fahrwerk stecke meinte "da musst du die fox jungs fragen" - so ist es halt immer

da kanns halt gut sein, dass wenn das fahrwerk nicht passt, auch nicht herumprobiert wird, sondern "passt nicht" als resultat feststeht.

naja - ich kann nur mutmaßen!

glaube allerdings NICHT, dass es am Rahmen liegt!

@Bazingaaa: Jo, die Freeride hat bemängelt, dass das Bike sich nicht spielerisch leicht auf das Hinterrad stellen lässt. Das Rad geht in der Tat nicht sooo leicht in den Manual, da das Teil als Racebike konzipiert ist, und zwar stehen diese Hintergründe hinter meiner "speziellen Geometrie":
Ich hab einen recht flachen Lenkwinkel (63), und passend dazu einen eher langen Hinterbau (448 mm). Habe viele Jahre mit diesen beiden Parametern rumgespielt - durch den flachen Lenkwinkel (in Verbindung mit kurzem Hinterbau) verschiebt sich die Radlast grundsätzlich mehr auf das Hinterrad, das Resultat ist ein Bike, das in Kurven zum Untersteuern neigt (schmiert über das Vorderrad). Der lange Hintebau gleicht das wieder aus, so dass das Bike sich in Kurven sehr neutral fährt... wenn Du an gar nix denkst und im Grenzbereich um eine Kurve knüppelst, fängt das Bike gutmütig und gleichmässig das Rutschen an. Ich mag sowas. Dafür nehme ich in Kauf, dass das Vorderrad nicht ganz so leicht in die Luft geht, Mann oder Memme.
Der Reach des RIP ist nicht so ultralang, dadurch behält es trozt flachem Lenkwinkel und langem Hinterbau seine Wendigkeit. Für mich persönlich liegt das RIP perfekt in der Hand. Maxi vom MTB-News fand das Handling auch klasse.

Zum Hinterbausystem gibt es zu sagen, dass es mein Ziel war, den Hinterbau statisch am Rahmen so abzustützen, dass die Rohre so gut es geht nur auf Zug und Druck belastet werden, und dass Auflagerreaktionen vom Dämpfer über entgegengesetzte Zugkräfte der Hebelage zum Teil kompensiert werden. Dadurch kann man den Rahmen langlebig und trotzdem leicht auslegen. Als nächstes wollte ich eine mittlere Progression umsetzten, welche im mittleren Federwegsbereich eine gute Schluckfreudigkeit aufweist, jedoch trotzdem progressiv genug ist um nicht wegzutauchen. Auf den letzten 10 mm des Federwegs wird der Hinterbau derart progressiv, dass er nicht mehr übersetzt, sondern untersetzt ist. Es ist praktisch unmöglich, im normalen Fahrbetrieb das Teil durchzuschlagen. Trotzdem können knappe 200 mm genutzt werden.

Balance Federweg zu Tretlagehöhe: Ich hab 340 mm Tretlagerhöhe auf 203 mm Federweg. Schön tief, und nur so viel Federweg, wie gebaucht wird. Das Vorgängermodell (2010-2011) hatte 213 mm Federweg bei gleicher Tretlagerhöhe - und das hat mich pro Saison ca. 4 bis 5 Kettenblätter gekostet... irgendwo ins Verballerte reinjumpen, und zack Feierabend. Beim RIP hab ich in 3 Jahren genau 1 Kettenblatt gekillt, und ich habe weder Taco noch Bashring dran. Ist erstaunlich, was 1 cm an Federweg ausmachen kann.

Zur Raderhebungskurve: Die vom RIP ist stark gestreckt, fast senkrecht. dadurch hab ich eine relativ konstante Hinterbaulänge. Ich mag es nicht, wenn ich beim Einfedern meine Schwerpunktsposition im Rad stark verändere... so fährt sich das Bike kontrollierer und gutmütiger.
Zum Vergleich mit den anderen gesteteten Bikes: Übrigens ist die Raderhebungskurve vom Devinci mit ihrem hohen Drehpunkt gar nicht so sehr anders wie die vom RIP. Lediglich die vom ebenso getesteten Demo unterscheidet sich stark, die geht nach wenigen cm stark nach vorn.
Wenn ich die Progresionen der 3 Bikes vergleiche, so haben RIP und Devinci im mittleren Federwegsbereich annähernd die selbe Progression, das Demo ist kaum progressiv. Das RIP hat jedoch noch eine massiv stärkere Endprogression als das Devinci - dafür hat das Devinci einen breiteren nutzbaren Federwegsbereich. Sollte sich komfortabler fahren.

Zu den von mir bereits gefahrenen Bikes möchte ich Folgende Vergleiche ziehen:
Ich hatte bislang ein Santa V10, Santa VP-Free, Propain Rage DH, Schwinn Straight 8, Orange 222, Nicolai Lambda, Azonic Recoil, Azonic Eliminator, Scott Vertigo LSD World Cup (1997), Alutech Wildsau (1998). Die jetzt alle zu vergleichen würde den Rahmen hier sprengen. Seit Herbst 2009 fahre ich eigene Rahmen, welche ich seit 2006 entwickle. Fahre auch nach wie vor des Öfteren aktuelle Rahmen von Kumpels. Momentan habe ich ein RIP in L und ein Solid Strike in M. Die Bikes unterscheiden sich im Fahrverhalten vor allem durch ihre Laufradgrösse. Das Strike wurde im WOMB kürzlich Testsieger.

Ich selbst war auf noch keinem Rad schneller als auf meinen Aktuellen.
Mein Teamfahrer Jens Schlegel, welcher letzte Saison noch Hobbyfahrer war, bestreitet nächstes Wochenende in Méribel seinen ersten Worldcup, und seine Eindrücke auf dem RIP waren so: Draufsetzten, wohlfühlen, Vollgas geben. Er fand sich noch auf keinem Rad schneller zurecht als auf dem RIP.
Finde das Bike sehr Edel. Wenn jetzt noch Schwarze oder Goldene Bremsen dran kommen wäre es für mich die Perfektion

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