Nach der 2. Verpflegungsstation hieß es durchbeißen und wandern. Die Strecke führte kerzengerade eine Kuhweide hinauf.
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Während Profis ihre eigenen Mechaniker dabei haben, schrauben wir Hobbyfahrer selbst.
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Oberhalb der Baumgrenze sind die Bedingungen deutlich härter, als man es im Tal vermuten würde. Aber die Landschaft hat dennoch vieles zu bieten und die Trails sind wunderschön.
Gute Miene zum bösen Spiel. Nachdem das Schaltauge auf 2.500 m abgerissen wurde, war der Heimweg eine Tortur. Aber ein Helfer lieh mir, der ich vollkommen unterkühlt war, eine Regenjacke.
Nach der 2. Verpflegungsstation hieß es durchbeißen und wandern. Die Strecke führte kerzengerade eine Kuhweide hinauf.
In der Vergangenheit wurden die benutzten Flaschen aus Naturschutzgründen gereinigt weiterverwendet. Wegen Corona wurde dies nun allerdings abgeschafft. Die Helfer trugen Mundschutz und Handschuhe, um Neuinfektionen zu vermeiden.
Schlechte Stimmung gibt es aber bei mir nicht und ich nahm mir vor zu ballern.
Die Ruhe vor dem Sturm. Während der 2. Etappe regnete und stürmte es, oberhalb von 2.500 m war es 4 °C kühl.
Die langen Anstiege wurden mit feinsten Trails belohnt.
Mit dem Erreichen des berühmten Grand Hotel von St. Moritz mit der Bergkulisse im Hintergrund, war die erste von zwei Rennrunden der 1. Etappe geschafft.

Nach der 2. Verpflegungsstation hieß es durchbeißen und wandern. Die Strecke führte kerzengerade eine Kuhweide hinauf. im Album Engadin Bikegiro

Foto: Sebastian Schnitzer

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opossum
06.08.2020, 14:31
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2020 - MTB-News.de
Engadin Bikegiro

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