Nun, wenn man die Stollen auf dem Reifen bei 1/33s Belichtungszeit sehen kann, dann stellt sich die Frage gar nicht. Das ist so lange belichtet, dass man eher fragen sollte, ob es mit Stativ aufgenommen wurde wie bei einer Nachtaufnahme. Falls das aus der Hand gemacht wurde, dann Respekt an die ruhige Hand oder der guten Bildstabilisierung π
Das ändert aber nichts daran, dass die Idee toll ist und darum geht es viel eher als ob das echt ist oder nicht. Mich wundert allerdings, warum das Bild farblich unnatürlich aussieht, obwohl die iPhones sonst immer die beste automatische Bildentwicklung bieten. Hätte das eher so hier vom iPhone erwartet:
Vielleicht mal eine andere Automatik versuchen, denn etwas natürlicher entwickelt wäre es perfekt, da der Bildaufbau bereits super ist. Weiter so, kreative Ideen sind immer gefragt. Und was nicht fehlen darf: Willkommen zurück, bitte mehr davon.
12 Linsen, aufgeteilt in 10 Gruppen. Da kommt schon einiges zusammen, wenn da mal die Sonne reinspringt. Das Modell ist aber sehr anfällig auf Lichteinfall bedingten Kontrastverlust, wenn nur ansatzweise zu viel seitlich reinkommt. Keine Ahnung, warum das hier nicht passiert ist, obwohl man die Sonne sogar auf dem Bild sieht. Wahrscheinlich beim Einfallswinkel Glück gehabt, Farben und Kontrast ist nicht kaputtgegangen
Die Dresdener und Berliner können sich bei der Anfahrt nicht beschweren, ist quasi die nächste Wahl nach den Hometrails. Dafür schaffen wir es nicht so leicht in die Alpen.
Exakt, daher geht es mit der Schweiz weiter. Und deshalb sind wir dem Jan auch dankbar, dass er hier ehrenamtlich die Vorauswahl trifft, sonst hätte die automatische Auswahl heute so ausgesehen:
was sicher wieder zu toxischen Kommentaren geführt hätte. Da gestern nur Falco und Maddn Fahrbilder hochgeladen wurden, hat er sogar noch fix eines seiner Bilder hochgeladen π
Hab 3000 Bilder in dem Urlaub gemacht und nur die besten herausgepickt. Das sind 5-mal so viele wie sonst, da dort an jeder Ecke ein Schild "Absteigen und ansehen bevor fahren" ist Und die wollen auch, dass das ernst genommen wird, haben extra ein Video dafür gemacht: https://www.instagram.com/reel/CfcAt1fA8t_/ Entsprechend viel Langeweile hatte ich mit der Kamera, vor allem wenn 8 Leute einzeln in das Hindernis reinsehen möchten Den T-Rex sind wir 2 mal gefahren, einmal zu dritt und einmal mit der großen Gruppe, daher heute paar Bilder doppelt. Ansonsten doppeln sich meine Bilder immer erst alle 4 Wochen, sobald wir einen unserer Hometrails wiederholen. Trotzdem danke für die Kritik, ich überspringe mal einen Tag und mache direkt mit der Schweiz weiter.
Die Trailbauer haben ihren Urlaub zur Inspiration in BC verbracht und haben sich danach so einiges zu Hause nachgebaut. https://www.rychlebskestezky.cz/en
Das Undankbare an dem Hindernis: das geht mit Starrgabel und ohne Protektoren, wenn man sich sicher genug, dass man nicht in Panik gerät und die Fahrposition verreist ist da meiner Ansicht nach wesentlich weniger Risiko als auf einem Singletrail. Denn man muss nur die Kompression halten, man muss weder Bremsen noch Lenken und braucht keine Blickführung. Aber wenigstens sieht es extrem aus
Das Hauptproblem sehe ich eher darin, dass man nicht abbrechen kann. Ein Panikabbruch wäre ein 4-6m langer fall mit den Füßen voran. Wenn man das nicht abrollt, geht da bestimmt, was an den Füßen kaputt.
Tatsächlich extrem ist der andere Felsen: Der Unterschied ist das es dort im Steinfeld weiter geht, um man dieses erstmal mit der hohen Ausgangsgeschwindigkeit des Felsensturzes fahren können muss. Ich persönlich hab genau deswegen den extremeren ausgelassen. Da sind dann wirklich nur 2 von uns gefahren.
War schon ein Spektakel, was man auf jeden Fall vor Ort genießen muss.
Die Schwierigkeit darin besteht, ungesichert auf einer für mich viel zu hohen Holzbrücke balancierend zum Scheitelpunkt des Felsens zu fahren. Bei der Abfahrt selbst muss man außer der stabilen Position nichts beachten. Das 1/3 der Abfahrt hat sich für mich noch vertraut angefühlt: mit kurzen schwerelos Momenten komme ich klar. Doch die letzten 2/3 waren einfach nur noch schlimm. Dreimal so lange im freier Fall als bei meinem bisher größten ausrollbaren Hindernis. Die nächste halbe Stunde nach dem Stein hatte ich mit leichter Übelkeit zu tun.
Im anderen Bild sieht man wie winzig der Peter ganz oben nur noch ist, da sind schon einige Meter. Auf die Idee, an so einen Felsen eine Holzrampe heranzubauen, muss man erst mal kommen. Respekt den Trailbauern.
Die Kamera steht da so verdächtig bodennahe hinter toten Zweigen. Hut ab, falls das ein Selbstauslöser Bild ohne Remote sein sollte. Wobei, ich hoffe doch nicht, Selbstauslöser am Geburtstag würde Fragen aufwerfen
Geht voran bei der Forstweg-Gang, jedes Jahr ein bisschen mehr. Das Besondere an diesem Wurzelfeld: Es reicht bereits, die Schwerelosigkeit des freien Falls in der Magengegend zu spüren.
Das ändert aber nichts daran, dass die Idee toll ist und darum geht es viel eher als ob das echt ist oder nicht.
Mich wundert allerdings, warum das Bild farblich unnatürlich aussieht, obwohl die iPhones sonst immer die beste automatische Bildentwicklung bieten.
Hätte das eher so hier vom iPhone erwartet:
Vielleicht mal eine andere Automatik versuchen, denn etwas natürlicher entwickelt wäre es perfekt, da der Bildaufbau bereits super ist.
Weiter so, kreative Ideen sind immer gefragt. Und was nicht fehlen darf: Willkommen zurück, bitte mehr davon.
Da kommt schon einiges zusammen, wenn da mal die Sonne reinspringt.
Das Modell ist aber sehr anfällig auf Lichteinfall bedingten Kontrastverlust, wenn nur ansatzweise zu viel seitlich reinkommt. Keine Ahnung, warum das hier nicht passiert ist, obwohl man die Sonne sogar auf dem Bild sieht. Wahrscheinlich beim Einfallswinkel Glück gehabt, Farben und Kontrast ist nicht kaputtgegangen
Hättest du beim Kauf mal besser auf den Produkttitel geschaut, scheint falsch zu sein π
Und sich beim Trilogy anmelden, welches auch um die Ecke stattfindet:
https://www.youtube.com/watch?v=Li8kNXWPDus
Unsere Freunde aus Österreich konnten wir auch überzeugen:
https://youtu.be/_5W_wVYjcf8?t=686
Die Dresdener und Berliner können sich bei der Anfahrt nicht beschweren, ist quasi die nächste Wahl nach den Hometrails. Dafür schaffen wir es nicht so leicht in die Alpen.
Und deshalb sind wir dem Jan auch dankbar, dass er hier ehrenamtlich die Vorauswahl trifft, sonst hätte die automatische Auswahl heute so ausgesehen:
was sicher wieder zu toxischen Kommentaren geführt hätte.
Da gestern nur Falco und Maddn Fahrbilder hochgeladen wurden, hat er sogar noch fix eines seiner Bilder hochgeladen π
Das sind 5-mal so viele wie sonst, da dort an jeder Ecke ein Schild "Absteigen und ansehen bevor fahren" ist
Und die wollen auch, dass das ernst genommen wird, haben extra ein Video dafür gemacht: https://www.instagram.com/reel/CfcAt1fA8t_/
Entsprechend viel Langeweile hatte ich mit der Kamera, vor allem wenn 8 Leute einzeln in das Hindernis reinsehen möchten
Den T-Rex sind wir 2 mal gefahren, einmal zu dritt und einmal mit der großen Gruppe, daher heute paar Bilder doppelt. Ansonsten doppeln sich meine Bilder immer erst alle 4 Wochen, sobald wir einen unserer Hometrails wiederholen.
Trotzdem danke für die Kritik, ich überspringe mal einen Tag und mache direkt mit der Schweiz weiter.
Da habe ich aber gepasst, der zweite Rock roll hat mir gereicht. Der zweite ist zwar steiler, aber dafür auch deutlich einfacher im Auslauf.
Denn man muss nur die Kompression halten, man muss weder Bremsen noch Lenken und braucht keine Blickführung. Aber wenigstens sieht es extrem aus
Das Hauptproblem sehe ich eher darin, dass man nicht abbrechen kann. Ein Panikabbruch wäre ein 4-6m langer fall mit den Füßen voran. Wenn man das nicht abrollt, geht da bestimmt, was an den Füßen kaputt.
Tatsächlich extrem ist der andere Felsen:
Der Unterschied ist das es dort im Steinfeld weiter geht, um man dieses erstmal mit der hohen Ausgangsgeschwindigkeit des Felsensturzes fahren können muss. Ich persönlich hab genau deswegen den extremeren ausgelassen. Da sind dann wirklich nur 2 von uns gefahren.
"Besser als Peter" π
Die Schwierigkeit darin besteht, ungesichert auf einer für mich viel zu hohen Holzbrücke balancierend zum Scheitelpunkt des Felsens zu fahren. Bei der Abfahrt selbst muss man außer der stabilen Position nichts beachten.
Das 1/3 der Abfahrt hat sich für mich noch vertraut angefühlt: mit kurzen schwerelos Momenten komme ich klar. Doch die letzten 2/3 waren einfach nur noch schlimm. Dreimal so lange im freier Fall als bei meinem bisher größten ausrollbaren Hindernis.
Die nächste halbe Stunde nach dem Stein hatte ich mit leichter Übelkeit zu tun.
Im anderen Bild sieht man wie winzig der Peter ganz oben nur noch ist, da sind schon einige Meter.
Auf die Idee, an so einen Felsen eine Holzrampe heranzubauen, muss man erst mal kommen.
Respekt den Trailbauern.
https://fotos.mtb-news.de/p/2673061
Wobei, ich hoffe doch nicht, Selbstauslöser am Geburtstag würde Fragen aufwerfen
Das Besondere an diesem Wurzelfeld: Es reicht bereits, die Schwerelosigkeit des freien Falls in der Magengegend zu spüren.