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Neueste Kommentare von Myrkskog

Ich stecke den SKS Schlauch einfach auf das Ventil, das hält ausreichend gut.
Wie bekommt man das runter?
Das könnte ich schon machen, allerdings bin ich gerade auf den Philippinen und daher geht es erst wieder in ca. 2 Wochen.
Ja - ist aus Messing
Die ehemalige Schlauchtülle ja, das Adapterstück eher nicht.
Eine Teileliste habe ich nicht, das kommt aber evtl. auch auf das Anschlussgewinde an eurem Feuerlöscher an. Das erste Adapter Stück welches direkt am Feuerlöscher angebracht ist ist nur ein Adapter vom Gewinde des Feuerlöschers auf das Gewinde des nächsten Teils. Das nächste Teil war eine Schlauchtülle mit dem entsprechenden Gewinde für das Adapterstück. Die Schlauchtülle selbst wurde abgesägt und in das übriggebliebene Loch das Gewinde für den SKS Schlauch geschnitten. Das ist auch schon das Ganze Hexenwerk. Die Teile habe ich alle vom Hornbach aus der Hydraulikabteilung. Falls es Probleme mit der Beschaffung des Adapterstücks geben sollte, beim Stahlgruber sollte man das auch bekommen können.
Ja, aber ich hab mit nem Marzocchi Mechaniker geschlafen. War ziemlich ekelhaft und ölig - aber was tut man nicht alles ...
Ja - sind BOS Kartuschen drin. Die Decals habe ich mittlerweile abgezogen.

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Freut mich, wenn ich Dir mit der Beschreibung dienen konnte

Eine Sache habe ich wohl falsch beschrieben:

Wenn man das "Steigrohr" entfernt, dichtet der Druckhebel evtl. irgendwann nicht mehr ausreichend ab.
Also am besten nach getaner Arbeit, einfach wieder handfest einschrauben -stört ja auch keinen

Auch hatte ich anfangs Probleme, weil das im Hammerite enthaltene Lösemittel das Steigrohr und auch die Dichtung am Druckhebel so weich gemacht hat, dass es nach ein paar Wochen nicht mehr abdichtete und das Steigrohr butterweich wurde.
Ein nochmaliges Auslüften hat Abhilfe gebracht.
Trotzdem wird die Luft aus dem Behälter wohl für immer nach "Farbe" riechen.

Und eine Sache habe ich vergessen: Am besten, Du schmirgelst den Druckbehälter außen an und lackierst ihn
Schulter: weiß, schwarz (Ringe oder Segmente), Mantel: weiß.
Das ist das genormte Aussehen für Druckbehälter mit atmosphärischer Luft.

Nicht, dass jemand bei einem Brand Deine Konstruktion hernimmt in der Annahme, es handle sich noch immer um einen funktionstüchtigen Feuerlöscher, und damit das Feuer anfacht ^^

Mir ist nicht klar, wie der SKS-Schlauch befestigt wird, also wie er Halt an der Druckhebel-Einheit finden soll.
Aber wenn das klappt...
@endurowanderer danke für die ausführliche Beschreibung! Werd mich dann heute mittag mal ans basteln machen!

@Myrkskog ich denke, dass ich auch einfach einen SKS-Schlauch nehme.
Ich stecke den SKS Schlauch einfach auf das Ventil, das hält ausreichend gut.
Hallo Kongo-Joe!

Ich war bsher zu faul, eine bebilderte Anleitung zu erstellen (zumal ich die Fotos "stellen" müsste, da mein Druckspeicher ja schon fertig ist.

Du benötigst einen sog. "Dauerdrucklöscher", der über ein Kfz.-Ventil in der Nähe des Druckhebels verfügt (bekommt man bei Kleinanzeigen oder dem lokalen Feuerlöscher-Dienstleister günstig)

Die folgenden Schritte macht man am besten im Freien oder einem Ort, wo Staub keinen Schaden anrichten kann.
ACHTUNG: Lt, einem Fachmann wird Löschmittel durch Aufnahme von Luftfeuchtigkeit nach einiger Zeit elektrisch leitend und zerstört demnach Wochen später elektrische Geräte, wenn es in deren Inneres (Lüftungsschlitze!) gelangt, indem es Kurzschlüsse auf den Leiterplatinen verursacht!

-Entferne die Ventilkappe und drücke den Stift des Kfz.-Ventils nieder, um den Druck aus dem Löscher abzulassen.

-Drehe den Ventileinsatz heraus, um auch den restlichen Druck abzulassen.

Entweder Du hast die Möglichkeit, die Einheit mit dem Druckhebel irgendwo "einzuklemmen" und den Löscher zu drehen, oder Du machst das mit einem Kumpel, dass einer den Löcher festhält und der andere dreht langsam aber sicher die Einheit mit dem Druckhebel ab (wie alle "Schrauben", links herum lösen).

Das geht sehr wahrscheinlich anfangs nur sehr schwer / langsam, aber es wird gehen. Nicht ruckartig versuchen und beim Ausbleiben des Erfolgs nicht gleich aufhören, die Kraft auszuüben -es kommt anfangs langsam, aber es kommt!

Entferne die Einheit komplett; es ist ein Rohr unten dran, welches in das Löchmittel hineinragt; dieses kann man einfach aus der Einheit herausdrehen und es weglegen, es wird nicht mehr benötigt.

Stülpe einen Müllsack mind 1/3 weit über den Löscher und klebe den Müllsack (keinen gelben Sack, der ist zu dünn!) mit Klebeband SORGFÄLTIG ab.

Drehe nun den Löscher so, dass der Löscher oben und der Sack unten ist.
Schüttle den Löscher ein wenig, damit alles Löschpulver in den Sack rutscht.

Lasse die Sache stehen, bis sich das Löschmittel im Sack "gesetzt" hat und beim Lösen des Klebebandes möglichst keine Staubwolke mehr entweicht.

Entferne den Müllsack mit Bedacht und klebe ihn sorgfältig zu.
Entsorge den Müllsack (mWn ist das Entsorgen über die Restmülltonne legitim; bei Zweifeln beim örtlichen Entsorgungsunternehmen fragen).

Ich habe danach den Löscher mit Wasser ausgespült. War vielleicht nicht die klugste Lösung, weil er SEHR schnell rostig wird.
Vielleicht sollten man sich an einem Hauch Köschmittelreste an den Innenwänden nicht stören.

Beschichte die Innenwände gegen Rost durch die Feuchtigkeit, die sich in allen Druckgefäßen absetzt, in denen atmospärische Luft komprimiert wird.

Ich habe das kleinste Gebinde "Hammerite" Lack gekauft und einen großen Schluck in den Löscher gekippt und den Lack dann durch Drehen und Wenden an jeden Punkt der Innenwand gebracht; da musst Du Dich reindenken und wirklich so drehen und wenden (auch mit der Öffnung nach unten) bis innen alles lackiert ist.

Ein von innen (also im Verborgenen) rostender Druckbehälter wäre SEHR gefährlich!

Größenteils kann man das mit der Taschenlampe kontrollieren.

Lass' den Lack trocknen. Vielleicht, indem Du ihn ohne Druckhebeleinheit in die Sonne stellst.

Sieh' Dir die Druckhebeleinheit von unten, also der Innenseit an und finde den Ort, an dem der Druck durch das Kfz.-Ventil in das Innere des Löschers gelangt.
An diesem Ort beindet sich ein Sintermetallfilter, also unter Druck und Hitze zusammengebackene Metallkügelchen.
Diese haben bei meinem Löscher einen ENORMEN Widerstand beim Aufpumpen mit der Standpumpe erzeugt, so dass einmal füllen gefühlt 14 Tage gedauert hätte.

Ich habe das Sintermetall mit dem Akkuschrauber und einem passenden Spiralbohrer ausgebohrt.
Enferne die entsptandenen Späne umsichtig und sorgfälitg; nicht, dass sie später mit der Druckluft zu Geschossen werden, die gefährliche Verletzungen hervorrufen können!

Gib ein wenig Fett oder Öl an den O-Ring der Druckhebel-Einheit.

Nachdem der Lack getrocknet ist, schraube die Einheit wieder in den Löscher.

Entferne den verpressten Aluminium-Überwurf zwischen der Druckhebel-Einkeit und dem schwarzen Schlauch und entferne den Schlauch.
Es bleibt ein "Stutzen" stehen, auf den Du handelsüblichen Druckluftschlauch (durchsichtiger Gewebeschlauch) stecken und mit einer Schlauchschelle festziehen kannst.
Auf das andere Ende des Schlauches kannst Du handelsübliche Anschlüsse stecken und ebenfalls mit einer Schlauschelle sichern.
Ich habe mich für eine Schnellkupplung
http://www.schneider.druckluft-ersatzteile.de/images/product_images/original_images/e032707.png
entschieden und für eine Pressluftpistole mit "regulierbarem Abzug". Ist also nicht binär ("alles oder nichts"), sonder der Luftstrom steigt mit dem Grad des Drückens des Abzuges (finde ich praktischer).
Sowas in etwa: http://t1.ftcdn.net/jpg/00/40/38/98/400_F_40389894_5GkerhLKBdM6uWJnGfOIvz31fS99vJxr.jpg

Das Stück der Schlauchkupplung habe ich passend zum Schlauchdurchmesser gekauft, der sich wiederum an dem an der Druckhebel-Einheit verbliebenen Anschlusstück orientiert; also nicht so dünn wie auf dem von mir verlinkten Foto.
Habe den Druckspeicher gerade nicht hier und kann darum nicht messen.

Das an der Druckhebel-Einheit verblieben schwarze Anschlussstück lässt sich herausschrauben und zum Werkstattbedarf-Händler mitnehmen.
Darauf passend Druckluftschlauch kaufen und passend dazu eine Schnellkupplung sowie eine Druckpistole, die das passende Gegenstück für die Schnellkupplung aufweist. ISt etwas umständlicher, als die Pistole direkt in den Schlauch zu stecken (teuerer auch), aber so hältst Du dir die Möglichkeit offen, noch andere Werkzeuge (einen Reifendruckprüfer z.B.) anzuschließen.

Für Felgen an die ich ein PKW-Ventil agebracht habe, tut es der aus der Druckpistole herausgeschraubte Anschluss, der in etwa so aussieht
http://www.hvg-druckluftzubehoer.de/media/catalog/product/cache/1/image/1800x/040ec09b1e35df139433887a97daa66f/s/a/sa_2.jpg
und ein über das Ventil gestülptes konisches Gummi.

Leider weiß ich nicht mehr, woher ich den Gummiring genommen (zweckentfremdet) habe, der auf der einen Seite recht dick und auf der anderen spitz zulaufend ist und somit weitgehend gut abdichtet.

So halte ich das Anschlusstück und das Kfz.-Ventil der Felge nur stumpf gegeneinander und drücke mit dem Ellenbogen kurz oder etwas länger auf den Auslösehebel des Löschers (man braucht ja 3-4 Hände: Damit der Löscher nicht umkippt, um den Auslösehebel zu betätigen, um das Rad zu halten und gleichzeitig den Druck im Reifen zu fühlen, um den Schlauch gegen das Ventil zu drücken.

Ich gebe immer nur kurze Druckstöße und wenn ich spüre, dass sich der Reifen einmal gesetzt hat, evtl. noch einen, nach Bedarf etwas länger. Da muss man sich reinfuchsen und darf es auch nicht übertreiben(!).
Darum lasse ich mir dabei nicht helfen, weil ich gleichzeitig den Reifen sehen und fühlen und den Druckhebel betätigen muss.

Dazu lege ich mir den Ventilseinsatz in einem Werkzeug (das Kombiding von Schwalbe, welches beim Doc Blue dabei ist, ist sehr praktisch!) bereit, so dass ich blitzschnell den Druckschlauch abnehmen und den Ventileinsatz entgegen der entweichenden Luft einschrauben kann.
Danach muss man normaleweise sofort die Standpumpe an den Reifen anschließen und die entwichene und evtl. durch Undichtigkeiten noch entweichende Luft wieder ersetzen, damit der Reifen nicht wieder undicht wird (sich von der Felge löst) und man die Gelegenheit erhält, die Dichtmilch gleichmäßig zu verteilen und ihre Aufgabe erfüllen zu lassen.
Evtl. muss man, während man das Rad dreht, wendet und schüttelt, nochmal nachpumpen.
Haftungsausschluss:
ACHTUNG:
Diese Bastelanleitung habe ich nach ich nach eigenen Erfahrungen, bestem Wissen und Gewissen erstellt.
Sie entbindet den Befolger dieser Anleitung nicht davon, sich selbst gegen Gefahren abzusichern (z.B. im Umgang mit Pressluft Augen- und Ohrenschutz zu tragen) und selbst die Verantwortung im Umgang mit o.g. Vorrichtung zu übernehmen und zu tragen sowie sorgfältig mit dieser umzugehen.

Ich übernehme keinerlei Haftung für die Richtigkeit der Bauanleitung oder den Umgang und Gebrauch der o.g. Vorrichtung!
um hier mal wieder ein bisschen leben reinzubringen: gibts den DIY-thread "schon" irgendwo? hab bislang nichts gefunden. Bin grad auch dran einen Feuerlöscher umzubasteln. @myrkskog du sagtest, dass das SKS-ventil nichts taugt, reicht es den schlauch ohne irgendwas aufs SV-/Presta-Ventil zu stecken wenn der schlauchdurchmesser kaum einen unterschied zum ventil slebst macht?
Wie bekommt man das runter?
Wie schon vielfach geschrieben, dient der Feuerlöscher als Druckspeicher für einen großen Volumenstrom an Luft ("Luftstoß") den man unter ungünstigen Bedingungen benötigt, um einen Schlauchlosreifen an seinen Platz auf der Felge zu bringen, damit der dort abdichtet.
Manchmal reicht die wenige Luft, die auch eine Standpumpe innerhalb kurzer Zeit nur zur Verfügung stellt, dazu nicht aus.
Wozu braucht man so n Ding? Was ist der Vorteil zu einer ordentlichen (und weitaus handlicheren) Standpumpe?

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