Um einen User zu einem Bild zuzuordnen, einfach mit der Funktion "Bildbereich markieren", das Gesicht oder die gesamte Person im jeweiligen Bild markieren und in der Beschreibung den Benutzernamen mit einem vorangestellten "@" versehen, z. B. so: @berglaus Achtung: Benutzernamen, die Leerzeichen enthalten, müssen von Anführungszeichen umschlossen werden, zum Beispiel: @"Curtis Moore"
Aber ansonsten so hübsch wie es wohl kalt war da oben unter dem klaren Sternenhimmel.
Zu der ganzen Blitz-Diskussion: Gerade dass es nicht auf den ersten Blick als geblitzt erkennbar ist, macht doch die Qualität dieses Fotos aus (natürlich nach der allgemeinen Lichtstimmung und Komposition). Das Licht und der Schattenriss des Fahrers am Baum links (in Blickrichtung) vom Fahrer verrät aber dann doch schnell, wo der Blitz stand (plus ein paar sehr helle Blätter knapp neben dem rechten Baum) und sollte alle Diskussionen über Photoshop-Einsatz überflüssig machen.
Und zum Thema Bildbearbeitung: Es ist gerade in Zeiten digitaler Fotografie überaus normal, dass Bilder nachbearbeitet werden, ja nachbearbeitet werden müssen. Wer mehr darüber wissen will, sollte sich mal informieren, wie überhaupt ein Bildsensor Licht in Daten umwandelt. Dass sich daraus ein Bedarf an Bildbearbeitung ergibt, sollte klar sein. Außerdem war das in Analogzeiten nicht viel anders. Wer Negative schon mal selbst entwickelt und in Prints verwandelt hat, weiß Bescheid. Für richtig gute Arbeit brauchte man dazu früher Spezialisten in Fotolabors (so genannte Fachabzüge waren entsprechend teuer), heute kann man es mit ein wenig Vorbildung selbst am Computer realisieren. Und wer sich jetzt immer noch darüber aufregt: Die JPG-Engine in jeder Kamera (inklusive Handy-Knipse) macht nichts anderes, nur eben notgezwungen standardisiert und daher oft nicht so gut. Konsistent gute Ergebnisse garantiert immer noch am besten manuelles Fotografieren in RAW und eigene Bildbearbeitung. Entsprechendes Wissen und Können natürlich vorausgesetzt…