Das Herzstück des e-ram ist der Elektromotor, der direkt mit der Tretkurbel verbunden ist und 200W auf die Welle bringt
Mehr Fotos im Album "Bionicon 2014":
Ingenieur Stefan Sack ist der Kopf hinter der neuen Dämpfungskartusche
Ebenfalls komplett überarbeitet: die c.guide. Sie besteht jetzt aus einem Stück Kunststoff, schließt ohne Schrumpfschlauch und soll deutlich günstiger werden.
Der 2kg schwere Akku für das Bionicon e-Ram -  genug für 1000hm und einen vollen Rucksack
Angeschlossen wird der Akku über eine magnetische Verbindung am Oberrohr. So soll im Falle eines Sturzes das Rad einfach ohne den Fahrer weiterfahren können
Das Herzstück des e-ram ist der Elektromotor, der direkt mit der Tretkurbel verbunden ist und 200W auf die Welle bringt
Eine weitere Bionicon-Lösung: Die B-Post ist direkt im Rahmen integriert, bietet 150mm Verstellbereich und drei Positionen
Über den Lenkerhebel kann die Stütze abgesenkt werden - insgesamt bietet sie die drei Stellungen Downhill, Trail und Uphill
Im Inneren der Stütze arbeitet eine Luftfeder, deren unteres Ende sich im Rahmen abstützt und sie so nach oben drückt. Gleichzeitig befindet sich hier das Luft-Ventil zur Anpassung der Ausfedergeschwindigkeit
Die drei Positionen der Stütze werden über diese Bohrungen eingestellt, in die ein Stahl-Bolzen einrastet und für eine sichere Arretierung sorgen soll
Clemens Mauksch mit dem Innenleben der Bionicon B-Post

Das Herzstück des e-ram ist der Elektromotor, der direkt mit der Tretkurbel verbunden ist und 200W auf die Welle bringt im Album Bionicon 2014

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Foto-Infos

Tobias
03.09.2013, 11:06
30.08.2013, 10:01
1691
0
Eurobike 2013
Bionicon 2014
Canon EOS 7D
1/60 s ƒ/5 59 mm ISO 400

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